Fiorita in Italien Blütenmeer

Die italienische Region Umbrien erlebt derzeit ihr rotes Wunder: Der Monti-Sibillini-Nationalpark ist bedeckt mit vielen bunten Blüten - darunter viel Mohn. Die schönsten Fotos.
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Zwischen Ende Mai und Mitte Juli ist die Hochebene von Castelluccio di Norcia ein Blütenmeer: In der italienischen Region Umbrien blühen dann unterschiedliche violette, pinke, rote und gelbe Blumen und tauchen die Landschaft in bunte Farben.

Foto: Alessandro Di Meo/ dpa
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Das Dorf Castelluccio di Norcia liegt auf 1452 Metern Höhe im rund 70.000 Hektar großen Monti-Sibillini-Nationalpark.

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Das Blumenfest wird "Fiorita" genannt und lockt Touristen an, die die Farbenpracht fotografieren wollen.

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...und sich selbst...

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...oder den Partner. Alles vor dem Hintergrund des beeindruckenden Farbspiels.

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Wie gemalt sieht das Feld von oben aus. Jedes Jahr fängt die Blüte zu einem anderen Zeitpunkt an.

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Neben Narzissen, Veilchen, Kleeblättern, Enzian und Hahnenfuß ist die Landschaft vor allem von einer Blumenart bewachsen: Mohn. Weite Teile leuchten daher in Rot.

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Castelluccio liegt im zentralen Apennin und gilt als das höchstgelegene Dorf der Gebirgskette.

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Vor knapp zwei Jahren landete die Region aufgrund eines verheerenden Erdbebens in den Schlagzeilen. Es war das stärkste Beben in Italien seit 36 Jahren.

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Mittlerweile hat sich die Region, die für ihre Linsen, die lenticchie di Castelluccio, bekannt ist, wieder einigermaßen erholt.

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