Streiks in Südeuropa Demonstranten gegen Polizei

Generalstreik in Spanien und Portugal, Arbeitsniederlegungen und Demonstrationen im Rest Europas: Die Gewerkschaften protestieren grenzübergreifend gegen den Sparkurs in der Euro-Krise. Flüge auf die iberische Halbinsel fallen aus, in Belgien stehen die Züge still.
1 / 18

Steine, Flaschen, Böller und Farbbeutel auf Polizisten: In Lissabon endeten die Anti-Spar-Demonstrationen in gewaltsamen Auseinandersetzungen.

Foto: Manuel De Almeida/ dpa
2 / 18

Im Zentrum der portugiesischen Hauptstadt wurden zudem mehrere Feuer gelegt.

Foto: Jose Sena Goulao/ dpa
3 / 18

Die Polizei ging massiv mit Hunden und Schlagstöcken gegen gewalttätige Demonstranten vor. Laut der Nachrichtenagentur Lusa feuerten einige Beamte sogar Schüsse in die Luft, um die Demonstranten auseinanderzutreiben.

Foto: Manuel De Almeida/ dpa
4 / 18

Gewerkschafter und Arbeiter auf dem Atocha-Bahnhof in Madrid: Auf der iberischen Halbinsel wurde das öffentliche Leben am Mittwoch in weiten Teilen lahmgelegt. Die Gewerkschaften haben zu einem 24-stündigen Generalstreik aufgerufen.

Foto: PAUL HANNA/ REUTERS
5 / 18

Demonstranten in Madrid: Bereits in den frühen Morgenstunden versammelten sich Protestierende auf den Straßen.

Foto: Andres Kudacki/ AP
6 / 18

Die Demonstranten blockierten ab Mittrnacht Zufahrten zu Handelseinrichtungen oder Fabriken - wie hier Protestierende in Barcelona, die vor dem Haupteingang des größten Großmarkts Reifen entzünden.

Foto: David Ramos/ Getty Images
7 / 18

Blockade in Barcelona: Mit dem Streik demonstrieren die Gewerkschaften gegen die harten Sparmaßnahmen der Regierungen in der Euro-Krise.

Foto: Albert Olive/ dpa
8 / 18

Am Abend kam es dann auch in Barcelona zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Auch Polizeifahrzeuge - wie auf diesem Bild - wurden in Brand gesetzt.

Foto: QUIQUE GARCIA/ AFP
9 / 18

Eingang zur Mitrena-Werft südlich von Lissabon: Auch in Portugal geht am Mittwoch fast nichts mehr.

Foto: JOSE MANUEL RIBEIRO/ Reuters
10 / 18

Demonstrant in Madrid: Ein historischer Moment für die europäische Arbeiterbewegung sei der grenzübergreifende Aktionstag, sagte der Chef des Europäischen Gewerkschaftsbundes, Fernando Toxo.

Foto: Andres Kudacki/ AP
11 / 18

Konfrontationen: Bereits in der Nacht war es in Madrid zu ersten Zusammenstößen mit der Staatsgewalt gekommen.

Foto: Andres Kudacki/ AP
12 / 18

Berittene Polizisten mussten die Busse des öffentlichen Nahverkehrs aus den Depots geleiten.

Foto: SERGIO PEREZ/ REUTERS
13 / 18

Daraufhin kam es zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten.

Foto: DANI POZO/ AFP
14 / 18

Cibeles-Platz in der Madrider Innenstadt: Hier standen sich Demonstranten und Polizei gegenüber.

Foto: CESAR MANSO/ AFP
15 / 18

Gereizte Stimmung: Zwischen Beamten und Demonstranten kam es zu Handgreiflichkeiten.

Foto: JUAN MEDINA/ REUTERS
16 / 18

Die Polizisten setzten Schlagstöcke und Gummigeschosse ein.

Foto: DOMINIQUE FAGET/ AFP
17 / 18

Auch in Rom lieferten sich Demonstranten und Polizisten heftige Auseinandersetzung. Reporter sprachen von Guerilla-ähnlichen Szenen.

Foto: Matteo Minnella Insidefoto/ dpa
18 / 18

Bei den Krawallen in der italienischen Hauptstadt ging die Polizei auch mit gepanzerten Fahrzeugen gegen die Demonstranten vor.

Foto: Alessandro Di Meo/ dpa
Die Wiedergabe wurde unterbrochen.
Merkliste
Speichern Sie Ihre Lieblingsartikel in der persönlichen Merkliste, um sie später zu lesen und einfach wiederzufinden.
Jetzt anmelden
Sie haben noch kein SPIEGEL-Konto? Jetzt registrieren