Fotostrecke Entscheidungsschlacht um Aleppo

Die Regierungstruppen greifen die von Rebellen gehaltenen Stadtviertel in der Wirtschaftsmetropole Aleppo mit Hubschraubern, Panzern und Kampfflugzeugen an. Die Aufständischen können ihre Stellungen bisher allerdings halten. Für die Zivilbevölkerung wird die Situation in der Millionenstadt immer gefährlicher.
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Zerstörter Panzer des syrischen Regimes nahe Aleppo: Am Samstag starteten die Assad-Truppen ihre Großoffensive auf die Wirtschaftsmetropole.

Foto: Stringer/ dpa
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Kämpfer der Aufständischen in Aleppo: Bislang ist es dem Regime den Berichten zufolge noch nicht gelungen, die Stadt vollständig zurückzuerobern.

Foto: ZOHRA BENSEMRA/ REUTERS
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US-Verteidigungsminister Leon Panetta: Die Frage sei nicht mehr, ob Assad stürze, sondern wann, sagte Panetta. Aleppo werde "letztlich Assads Sargnagel sein", so der US-Verteidigungsminister zu Beginn einer Nahost-Reise.

Foto: CHIP SOMODEVILLA/ AFP
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Ein Mitglied der Rebellenarmee FSA am Stadtrand von Aleppo. Hunderttausende Zivilisten sind vor den Kämpfen geflüchtet.

Foto: ZOHRA BENSEMRA/ REUTERS
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Rauchschwaden über Aleppo: Regierungstruppen versuchen seit dem Wochenende gegen die Rebellentruppen vorzugehen - flankiert von Raketen und Kampfhubschraubern.

Foto: Ugarit News/ dpa
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Ein Mitglied der Rebellenarmee FSA in einem von den Aufständischen kontrollierten Stadtviertel von Aleppo.

Foto: ZOHRA BENSEMRA/ REUTERS
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Im Stadtteil Schaar haben Rebellen eine Polizeistation überrannt - die Gefangenen stehen mit erhobenen Händen vor einer Wand.

Foto: Pierre Torres/ AFP
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Das Regime hat mit dem Einsatz von Chemiewaffen gedroht - in Aleppo liefert ein Lastwagen eine ganze Ladung mit Gasmasken vor einem Stützpunkt der Rebellen ab.

Foto: Pierre Torres/ AFP
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Produktion von Molotowcocktails: Regimegegner in Aleppo fertigen die Brandsätze gleich kistenweise an.

Foto: Pierre Torres/ AFP
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Ein syrischer Aktivist feuert im Zentrum von Aleppo auf Truppen Assads.

Foto: BULENT KILIC/ AFP
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Kämpfe in Aleppo: Zwei Rebellen haben sich im Müll auf der Straße versteckt.

Foto: BULENT KILIC/ AFP
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Seifenoper, Kochshows, seichter Talk: In den Staatsmedien findet der Bürgerkrieg nicht statt - das Programm läuft weiter, als gäbe es die Kämpfe und die vielen Toten nicht.

Foto: AFP / DSK
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Auffanglager nordöstlich der jordanischen Hauptstadt Amman: Derzeit überqueren täglich etwa zweitausend Syrer die Grenze.

Foto: Jamal Nasrallah/ dpa
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Grund für die massenhafte Flucht ist die Eskalation der Gewalt in Syrien: Hier inspiziert ein Rebell in der Stadt Atarib in der Provinz Aleppo einen zerstörten Panzer.

Foto: LO/ AFP
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In der wichtigen Wirtschaftsregion Aleppo kommt es seit Tagen zu erbitterten Kämpfen zwischen Aufständischen und den Truppen der Regierung.

Foto: LO/ AFP
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Rauch über Aasas, einem Dorf im Norden von Aleppo. Assad setzt nach Angaben von internationalen Journalisten im Kampf gegen die Rebellen jetzt auch Kampfflugzeuge ein.

Foto: © Osman Orsal / Reuters/ REUTERS
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In Jordanien hat am Sonntag ein Flüchtlingslager mit Platz für insgesamt 140.000 Menschen geöffnet.

Foto: Mohammad Hannon/ AP
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