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Teuer und exotisch - Holzräder im Vergleich
Sie sind sehr selten - und auch sehr teuer: Fahrräder mit Holzrahmen fristen ein Dasein in der Biker-Nische. Dabei haben sie sogar Vorteile gegenüber der Standard-Ware aus Stahl und Carbon.
Schick und nicht billig: Die Woodbikes von Frank Möller sehen sehr gut aus. Käufer müssen aber mindestens 1600 Euro dafür zahlen.
Foto: Möller
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Vorbild für das Holzrad: Segelflugzeug in Holzbauweise mit Torsionskastenbauweise im Flügel sowie im Rumpf.
Foto: Möller
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Auch die Lenkstange ist aus Holz; dadurch ist sie elastisch. Das Navigationsgerät im Bild gehört nicht zur Grundausstattung.
Foto: Möller
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Individuelles Gerät: Seine Woodbikes baut Möller ausschließlich auf Bestellung. Bislang hat er insgesamt 20 Räder dieser Art gebaut und fünf davon verkauft.
Foto: Möller
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Bequem: Der Elastomerdämpfer an der Hinterradschwingenbrücke des Fahrradrahmens sorgt für recht viel Komfort.
Foto: Möller
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Einmal Sydney-Brisbane und zurück: Mit diesem Woodbike fuhr Frank Möller durch Australien.
Foto: Möller
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Lieber mehr als weniger: Die Felge und Gabel sind ebenfalls aus Holz. Möller setzt den nachwachsenden Rohstoff ein, wo immer es geht.
Foto: Möller
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Hingucker: Das Liegerad aus Holz ist eine echte Rarität. Gebaut hat es der Schreinermeister Bernd Vonau.
Foto: Vonau
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Schräges Muster: Die Maserung des Holzes gibt jedem Fahrrad eine individuelle Optik.
Foto: Steinert
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Ein Rad für die Ewigkeit: Renovatia wirkt mit dem Brook-Sattel wie eine gelungene Mischung aus Moderne und Tradition.
Foto: Steinert
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Der Designer und sein Rad: Marcus Wallmeyers Singlespeed lässt Kritiker von Holzrahmen schnell verstummen. Das Velo sieht einfach schick aus.
Foto: Rokosch
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Unkoventionell: Der ungewöhnlich geformte Rahmen des Waldmeisters ist eine puristische Schönheit. Bestens geeignet also für Designliebhaber.
Foto: Rokosch
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Normalerweise sorgt die Verbindung zwischen Sattel und Kurbel für einen stabilen Rahmen. Trotzdem ist dieses Modell selbst für den Einsatz in leichtem Gelände geeignet.
Foto: Rokosch
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