Frank Stephensons Karriere begann 1986 bei Ford, wo er am Ford Escort RS Cosworth mitarbeitete. Statt des zweiteiligen Heckspoilers wollte der Designer ursprünglich einen Dreifach-Spoiler, der aus Kostengründen nicht realisiert wurde.
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Später arbeitete Stephenson für die BMW-Gruppe, die dort entstandene Neuauflage des Mini dürfte der vermutlich bekannteste Entwurf Frank Stephensons sein.
Foto: BMW
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Anschließend ging es nach Maranello, dort war Stephenson als Design-Direktor unter anderem für den Ferrari FXX verantwortlich.
Foto: Ferrari
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Auch der Maserati MC12, ein aus dem Ferrari Enzo abgeleiteter, von den Rennwagen der Gruppe C inspirierter Supersportler, stammt aus Stephensons Feder.
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Deutlich häufiger sieht man dagegen den Ferrari F430, der ebenfalls unter der Leitung Stephensons entstand.
Foto: Ferrari
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2006 wechselte er innerhalb des Fiat-Konzerns und wurde Designchef bei Fiat, Lancia und Alfa Romeo. Dort leitete er das Design des Fiat 500.
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Auch beim Alfa Romeo MiTo, dem kleinsten Modell der italienischen Marke, war Stephenson federführend.
Foto: Alfa Romeo
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2008 verließ der Designer Italien und wechselte zur britischen Sportwagenschmiede McLaren, wo er die neue Designsprache des Unternehmens entwickelte und für das Design von Modellen wie dem P1 verantwortlich war.
Foto: McLaren
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