Fußball-Profis Top-Kicker in der Finanzdienstleistung

Profi-Fußballer sind für Finanzberater eine lukrative Zielgruppe. Doch Standardkonzepte greifen nicht, und die Kicker werden meist noch viel zu schlecht beraten.
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Andreas Schmidt, 35, war 275 Mal als Bundesligaspieler für Hertha BSC im Einsatz. Seit dem Ende der Profi-Fußballer-Laufbahn ist Schmidt für die Berliner Laransa Consulting als Finanzberater für Fußballprofis tätig.

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Paul Breitner, 67, Abwehrlegende Bayern Münchens, betätigte sich nach seinem Abschied vom Profi-Fußball 1983 als selbstständiger Unternehmer in der Finanzdienstleistung. Mitte der achtziger Jahre war er branchenweit mit seinem Unternehmen PBB bekannt.

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Otmar Hitzfeld, 60, Ex-Trainer des FC Bayern München, hatte zeitweilig einen umstrittenen Nebenjob als Berater. 2002 entwickelte er mit der HypoVereinsbank ein Programm zur strategischen Finanzplanung für Profisportler. Zielgruppe: Die Profis der 1. und 2. Bundesliga. Heute wirbt er für Swiss Life.

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Thomas Helmer, 44, Ex-Nationalspieler von Bayern München, gründete bereits 1999 vor Ende der Sportkarriere mit einem Partner eine Beratungs- und Betreuungsgesellschaft für Bundesligaprofis. Helmer ist Mitgesellschafter bei Heinze & Partner Profisport.

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Manfred Kaltz, 56, lief von 1971 bis 1991 in 581 Bundesligaspielen für den Hamburger SV auf und absolvierte 69 Länderspiele. Der Urvater der Bananenflanke arbeitet seit 2004 als Vermögensberater für die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) in Hamburg und betreibt eine Fußballschule.

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Andreas Köpke, 47, Ex-Nationaltorwart (59 Länderspiele) und heutiger Torwarttrainer, ist zudem als Motivationstrainer im Einsatz. Anhand vieler Fußballer-Beispiele spricht er unter anderem vor Finanzdienstleistern über Teamwork, Motivation und Führung.

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Olaf Thon, 42, 52-maliger Nationalspieler, warb 2005 für die Sparkasse Gelsenkirchen. „Thon’s Meistersparen“, ein Sparprodukt mit einem über drei Jahre steigenden Zins, der vom Ergebnis des deutschen Teams bei der WM 2006 abhing, wurde dem Institut zufolge ein Renner.

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