G20-Gipfel in Brisbane So bunt ist der Protest

Trotz sengender Hitze haben sich am Rande des G20-Gipfels im australischen Brisbane ein paar Hundert Demonstranten versammelt - unter anderem für mehr Ebola-Hilfe und gegen den Kapitalismus.
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"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!" Diese rund 400 Demonstranten beherzigen Lothar Matthäus' Weisheit - und machen es am Bondi Beach in Sydney genau umgekehrt. Damit prostestieren sie am Rande des G20-Gipfels in Brisbane gegen Australiens Premierminister Tony Abbott und dessen Haltung zum Klimawandel.

Foto: DAVID GRAY/ REUTERS
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Die Rettungsschwimmer von Brisbane: Oxfam-Mitglieder - mit Masken als Staats- und Regierungschefs verkleidet - protestieren gegen Armut in der Welt. Angela Merkel hat es sich schon mal zwischen Barack Obama und David Cameron auf der Picknickdecke gemütlich gemacht.

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Grüner geht's nicht: Aktivisten der Tierschutzorganisation Peta treten in Brisbane für eine vegane Lebensweise ein.

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"G20-Führer: Bitte tut dringend etwas gegen Ebola" - eine Gruppe Aktivisten hält am Samstag eine große Uhr hoch, auf der es kurz vor 12 ist.

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Der Wind, der Wind, das himmlische Kind: Diese Demonstrantin preist alternative Energien als göttlich.

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Solar statt nuklear: Regenerative Energien stehen auch bei diesen Protestlern hoch im Kurs.

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Kreative Kapitalismuskritik: Vermeintlich freizügig recken diese Demonstranten ihre Plakate in die Höhe.

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Australische Ureinwohner sind gegen Diskriminierung unterwegs. "Es wird immer das Land der Aborigenes sein."

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Einige Ureinwohner vollführen während des Protestmarsches in Brisbane einen traditionellen Tanz.

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Der Bösewicht des Gipfels steht auch schon fest: Wladimir Putin als Doctor Evil.

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Die Konfrontation zwischen der Ukraine und Russland dürfte viele Gespräche der Gipfelteilnehmer bestimmen.

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Die Welt steht nicht zum Verkauf - mahnen diese Demonstranten.

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Diese Protestler fordern mehr Freiheit in Äthiopien.

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Asyl als Menschenrecht: Dieser Protest richtet sich wohl in erster Linie gegen Australiens radikales Vorgehen gegen Bootsflüchtlinge.

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Der Wunsch dieser Demonstranten: Die G20 sollen sich stärker für Menschenrechte in Tibet engagieren.

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Dieser Aktivist gibt sich friedlich - und möchte auch so behandelt werden.

Foto: Dave Hunt/ dpa
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Eine Warnung steht auf dieser Tafel: Wer seine Freiheit für Sicherheit aufgibt, könnte beides verlieren!

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