Mit Android 7.1 Das sind Googles Pixel-Smartphones

Mit dem Pixel und Pixel XL bringt Google Smartphones auf den Markt, die preislich gleichauf mit Geräten von Apple und Samsung liegen. Ein digitaler Assistent soll als Kaufanreiz dienen. Reicht das?
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Google liefert seine neuen Smartphones in zwei Größen aus. Hier in Schwarz zu sehen ist das Pixel mit 5-Zoll-Bildschirm. Bei dem weißen Gerät handelt es sich um das Pixel XL mit 5,5 Zoll. Bis auf den Akku und das Display sind beide technisch identisch.

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Offenbar konnten sich Googles Designer nicht einigen, ob die Rückseite aus Metall oder Glas gefertigt werden soll. Jedenfalls ist das obere Drittel des Metallgehäuses von einem Glasdeckel überzogen. Kann man mögen, muss man nicht.

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Beim Anschluss an einen PC oder ein Netzteil setzt Google erfreulicherweise auf die moderne USB-C-Buchse.

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Das mit den Pixel gelieferte Zubehör bekommt mit seinem matten Grau keinen Preis für cooles Design. Dafür überzeugt das Netzteil mit schnellen Ladezeiten. Nützlich ist der Adapter von USB-C auf USB-A.

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Seitlich wird über eine Mini-Schublade eine Nano-Simkarte eingeschoben. Einen Steckplatz für Speicherkarten gibt es nicht.

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Wie beispielsweise bei Huawei-Smartphones ist auch bei den Pixel Handys der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite eingebaut. Er arbeitet schnell und zuverlässig.

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Die rückwärtige 12-Megapixel-Kamera wird von einem Doppelblitz begleitet. Daneben sind die Sensoren zum Fokussieren angebracht.

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Die Selfie-Kamera an der Vorderseite hat mit acht Megapixeln eine ebenfalls recht hohe Auflösung, muss aber ohne Blitz auskommen.

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Google hat sich viel Mühe gegeben, sowohl den Umstieg von einem anderen Android-Smartphone als auch von iPhones auf ein Pixel leicht zu machen. Damit der Umstieg von iOS klappt, muss auf dem Apple-Gerät aber zunächst die Verschlüsselung abgeschaltet werden.

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In der App-Übersicht fallen die neuen App-Symbole von Android 7.1 auf, da sie allesamt rund sind. Apps von Drittanbietern behalten ihre gewohnte Form.

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Grundsätzlich ist das auf den Pixel Phones installierte Android 7.1 auf die Nutzung des Bezahldienstes Android Pay vorbereitet.

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Nachtlicht nennt Google einen Modus, in dem die Farbe der Bildschirmbeleuchtung einen rötlichen Ton bekommt, was bei Dunkelheit die Augen schonen soll. So dramatisch wie es auf diesem Bild erscheint, ist der Unterschied nicht. Tatsächlich ist die rötliche Variante in den Nachtstunden sehr angenehm.

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Die Möglichkeit, durch einen langen Druck auf ein Icon App-spezifische Kontextmenüs zu öffnen, erinnert an Apples 3D Touch.

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Die Wetter-App wurde für Android 7.1 aufgefrischt. Sie bietet neben einer schnellen Übersicht umfangreiche Informationen, etwa über Windrichtungen und den Sonnenauf- und untergang.

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Ein Tipp auf das im Startmenü immer sichtbare Google-Logo holt die Suchhistorie des Anwenders hervor.

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Die bislang durch einen langen Druck auf die Home-Taste erreichbaren Informationen von Google Now sind jetzt per Wischbewegung nach rechts abrufbar.

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Googles digitaler Assistent (links), der vorerst den Pixel Handys vorbehalten in vielerlei Hinsicht glänzen kann, beherrscht manche Tricks nicht, die Apples Siri (rechts) praktisch machen.

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Allerdings gibt sich der digitale Assistent auch bewusst bescheiden. Er weist auf Nachfrage darauf hin, dass er eigentlich nur das Internet durchsucht. Die deutsche Version ist derzeit die einzige nicht-englischsprachige Variante und braucht noch etwas Zeit, um auf den Funktionsumfang des Originals zu kommen.

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