Grafiken zur Generali-Altersstudie Das Glück, betagt zu sein

Von wegen gebrechlich, einsam und verhärmt! Eine einzigartige Studie belegt: Ältere Menschen in Deutschland sind heute aktiv, engagiert und überaus zufrieden. Materiell geht es der Generation 65plus so gut wie keiner vor ihr - und wohl auch keiner nach ihr.
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Die Generali-Altersstudie stützt einige Erkenntnisse mit aufschlussreichen Details. So verwenden heute weitaus mehr Frauen ab 65 Jahren regelmäßig Lippenstift als noch Mitte der achtziger Jahre - Zeichen für ein gestiegenes Körperbewusstsein der Älteren.

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Bemerkenswerte Diskrepanz: Während die überwiegende Mehrheit der Senioren ihre wirtschaftliche Lage mit gut oder sehr gut einschätzen, vermuten sie bei ihren Altersgenossen weitaus prekärere Verhältnisse.

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Rentenbezüge aus Erwerbsarbeit: Staatliche Rente aus Rentenversicherung für Arbeiter oder Angestellte, Beamtenpension; betriebliche Altersversorgung, Zusatzversorgung für den öffentlichen Dienst; Rente aus berufsständischem Versorgungswerk

Rentenbezüge aus versicherungsbasierten Altersvorsorgeprodukten: Rente aus einer Lebensversicherung; einmalige Auszahlung einer Kapitalsumme aus einer Lebensversicherung; private Rentenversicherung; Riester-Rente

Altersvorsorge, -sicherung in Form von Immobilienbesitz: Ein eigenes Haus, eine eigene Wohnung; Einnahmen aus Haus- und Grundbesitz

Einkommen aus Kapitalanlagen wie Sparbriefe, Festgeld, Fonds: Festgeldanlage, Sparbriefe, -verträge; Bausparvertrag; Fonds; festverzinsliche Wertpapiere wie Bundesschatzbriefe; Gold; andere Kapitalanlagen und Zinseinkünfte

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Anteil der Menschen, die eine Immobilie besitzen (Einfamilienhaus, Zweifamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Eigentumswohnung oder Ferienhaus/-wohnung). Der Anteil an Ferienhäusern/-wohnungen beträgt in allen Fällen weniger als sechs Prozent.

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Das frei verfügbare Einkommen hat bei der Generation 65 plus in den vergangenen zwei Jahrzehnten deutlich zugelegt - beim oberen Drittel noch sträker als bei den unteren zwei.

* Finanzieller Spielraum: Betrag, der durchschnittlich im Monat zur freien Verfügung bleibt, wenn alle laufenden Kosten wie Miete, Heizung, Kleidung und Nahrung beglichen sind.

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Bei den unter 65-Jährigen hingegen fielen die Zuwächse seit 1992 weit geringer aus. Das untere Drittel musste gar Einbußen hinnehmen.

* Finanzieller Spielraum: Betrag, der durchschnittlich im Monat zur freien Verfügung bleibt, wenn alle laufenden Kosten wie Miete, Heizung, Kleidung und Nahrung beglichen sind.

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