Grönland-Expedition Gegen jede Chance

Die Wahrscheinlichkeit geht gegen Null, auf dem grönländischen Inlandeis auf andere Menschen zu stoßen. Sehr überrascht sind die Expeditionsteilnehmer deshalb über eine Gruppe freundlicher Osteuropäer, die ihren Weg kreuzt. Weniger erfreulich sind kurz danach gewaltige Hindernisse im Eis.
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Teilweise führen haarsträubende Schneebrücken über die Spalten. Nachmittags, wenn der Untergrund getaut ist, wäre eine Überquerung selbstmörderisch. Doch in den Morgenstunden ist der Boden hart wie Stein.

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Lieber nicht runtergucken: Einige Spalten sind nur mit einem beherzten Sprung zu überwinden.

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Gregor und Wilfried (von links), im Hintergrund die Schweizerland-Berge. Auf dieser Rekord-Etappe legte die Gruppe knapp 30 Kilometer zurück.

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Treffen in der Einsamkeit: Eine Gruppe Letten wandert für ein paar Tage mit Steigeisen auf dem Eis herum.

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Zielpunkt der Etappe: Die auffällige schwarze Bergkuppe wird schon im Tagebuch von Roderich Fick erwähnt - an seinem Fuß wäre das Ende des Inlandeises erreicht

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