"Watchmen"-Serie Rorschach-Test für die Realität

Wenn sich das Gute mit Gewalt durchsetzen muss, ist es dann noch gut? Die TV-Serie "Watchmen" nutzt einen Comic-Klassiker als Basis für eine provokante Spiegelung unserer komplizierten Gegenwart.
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Schöne neue Ordnung: In "Watchmen" dürfen sich Gesetzeshüter maskieren, um ihr Privatleben vor Übergriffen zu schützen.

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Maskiert für das Gute und Richtige? Vermummt ähneln die Gesetzeshüter jedoch Verbrechern und Vigilanten - Identitäten und Zuschreibungen verwischen.

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"Watchmen"-Hauptfigur Angela Abar (Regina King, mit Ehemann Cal (Yahya Abdul-Mateen II)): Afroamerikaner wurden für das in der US-Historie erlittene Leid entschädigt. Sie genießen kurze Momente des Glücks in einer entnervten Welt.

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Ex-Polizistin und Superheldin: Angela kämpft als "Sister Night" gegen die weißen Suprematisten der Seventh Kavalry.

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Aber nichts ist hier eindeutig. Wer zum Beispiel ist der greise Will Reeves (Louis Gossett Jr.) und in welcher Beziehung steht er zu Angela?

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Polizeichef Judd Crawford (Don Johnson, r.) ist Angelas Kollege und Freund - aber verbirgt er ein düsteres Geheimnis?

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Und wer ist dieser Mann (Jeremy Irons), der allein mit zwei seltsamen Bediensteten auf einem Landgut lebt und seltsame Experimente macht? Kenner der Comic-Vorlage haben vielleicht eine Ahnung.

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Und warum regnet es in Tulsa, Oklahoma andauernd Baby-Kalmare vom Himmel? Irgendwas ist faul in dieser vordergründig zum Besseren gewandten "Watchmen"-Welt.

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Auftritt FBI-Agentin Laurie Blake (Jean Smart): Sie hat nicht nur einen herrlich trockenen Humor, sie kennt auch noch einige der alten "Watchmen"-Helden persönlich.

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Telefonzelle zum Mars: Das Blau verrät dem "Watchmen"-Fan, dass es hier einen direkten Draht zu Dr. Manhattan geben könnte.

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