Hochwasser an der Donau Deggendorf versinkt

Die Fluten von Isar und Donau haben Teile des Landkreises Deggendorf meterhoch unter Wasser gesetzt. Zwei Dämme sind gebrochen, mehrere Ortsteile und umliegende Gemeinden wurden evakuiert. Einigen Anwohnern blieb nur die Flucht auf die Dächer ihrer Häuser.
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Nach Dammbrüchen hat die Donau bei Deggendorf in Bayern große Gebiete überflutet. Hier ist das Autobahnkreuz von A3 und A92 zu sehen.

Foto: Armin Weigel/ dpa
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Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks fahren mit einem Boot durch Deggendorf: Helfer bezeichnen die Situation als lebensgefährlich.

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Die A3 ist zur Wasserstraße geworden: Autos und Lastwagen stehen still.

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Vom Deggendorfer Ortsteil Fischerdorf ist kaum noch etwas zu sehen: Nur Dächer von Gebäuden und Bäume ragen aus den Fluten hervor; eine Brücke verschwindet im überfluteten Gebiet.

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Die Ortsteile Fischerdorf, Natternberg und die Gemeinde Niederalteich mussten evakuiert werden. Etwa 2000 Menschen haben ihr Hab und Gut zurückgelassen. Die meisten sind bei Freunden und Verwandten untergekommen.

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Die Autos, von denen nur noch Dächer zu sehen sind, dürften nur noch Schrottwert haben, wenn das Wasser abgeflossen ist.

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Fischerdorf ist aus der Luft kaum noch vom eigentlichen Flußverlauf der Donau zu unterscheiden.

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Eine Hecke, ein Dach, ansonsten braune Brühe: Ein fast schon gespenstisches Bild aus Deggendorf.

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"Es herrscht absolute Lebensgefahr. Die Häuser stehen bis zu drei Meter im Wasser", sagte der Kommandant der Deggendorfer Freiwilligen Feuerwehr, Alois Schraufstetter.

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