Smartphone und Actioncam HTC Desire Eye und Re-Kamera

HTC-Neuvorstellungen in New York: das Android-Smartphone Desire Eye und die Actioncam Re

Desire Eye: Das Besondere am neuen Smartphone sind seine Kameras. Sowohl vorne als auch hinten steckt je ein 13-Megapixel-Modell drin.

Selfie-Handy: Das Desire Eye ist technisch Durchschnittskost, verfügt über einen 2,3 GHz Quadcore-Prozessor, 16 GB Speicher, LTE, Android 4.4 und einen 5,2-Zoll-Bildschirm. Ab Anfang November soll es für 529 Euro erhältlich sein.

Catwalk: Im Rahmen seiner Pressekonferenz ließ HTC einige Models mit dem neuen Handy über die Bühne laufen. Der Zusammenhang der auffälligen Kleidung der Damen mit den Geräten ist unklar.

HTC-Kamera RE: Der Konzern versucht in einem neuen Markt Fuß zu fassen und konkurriert mit den Modellen von GoPro.

Ungewöhnlicher Look: Das Design der Re lässt reichlich Raum für Interpretationen. Sieht das nun aus wie ein Periskop, wie ein Schiffslüfter oder eher wie der Putzkopf einer elektrischen Zahnbürste?

Ein bisschen bunt: Um verschiedenen Geschmäckern zu gefallen, bietet HTC die RE in den Farben Weiß, Orange und Blau an.

Re-Zubehör: Optional bietet HTC diese Ladestation zu bequemen Befüllen des Akkus an. Praktischer Zusatznutzen: Sie kann auch als ruhiger Standfuß für Zeitrafferaufnahmen genutzt werden.

Zusatzakku: Wenn es mal etwas länger dauert, soll man damit mehr Fotos oder Videos aufzeichnen können. Offenbar taugt er aber auch als anschraubbarer Griff für die Re.

Head Mount: Mit diesem Zubehörteil soll sich die Re auf den Kopf, auf Hüte oder auf einen Helm aufstecken lassen.

Dashcam: Als Suction Mount bezeichnet HTC diese Halterung für glatte Oberflächen.

Bitte gut zielen: Weil die Re weder Sucher noch Display hat, muss man seine Motive gut anpeilen, damit sie wenigstens halbwegs im Zentrum der Aufnahmen stehen.