Ifa 2017 Das ist der neue Dialoggarer von Miele

Nicht weniger als eine neue Kochtechnologie kündigt Miele auf der Ifa an. Der sogenannte Dialoggarer soll Speisen perfekt zubereiten und dabei Zeit sparen können. Das Gerät ist teuer, seine Ergebnisse sind lecker.
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Um die neue Kochtechnik zu demonstrieren, haben sich Mieles Köche einige ungewöhnliche Gerichte ausgedacht. Besonders plakativ war die Zubereitung eines Stücks Kabeljau, das im Inneren eines Eisblocks in den Dialoggarer geschoben wurde.

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Die Bedienung des Geräts erfolgt per Touchscreen. Hier ist zu sehen, dass die Temperatur für den Fisch auf 30 Grad eingestellt wurde, die niedrigste Einstellung.

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Um zu beweisen, dass der Eisblock auch nach acht Minuten Zubereitungszeit im Dialoggarer noch kalt war, wurde eine Wärmebildkamera hervorgeholt. Es hätte aber auch gereicht, das Eis kurz anzufassen. Es war kalt, wie es bei Eis so üblich ist.

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Das Stück Kabeljau im Inneren der Eisbox war jedoch perfekt zubereitet. Man musste es nur schnell aus seinem kalten Gefäß herausholen, um seine Abkühlung zu vermeiden.

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Hier wird Lachs für ein weiteres Beispiel vorbereitet. Die Alufolie soll den Fisch von den magnetischen Wellen des Miele-Geräts abschirmen.

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Das Ergebnis: Der freigelegte Teil des Lachsfilets wurde gar durchgekocht, unter der Folie blieb der Fisch roh.

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Eine weitere Besonderheit der neuen Technik: Es lassen sich verschiedene Speisen gleichzeitig zubereiten. Das Gerät passt seine Leistung während des Garens automatisch an die verschiedenen Konsistenzen an.

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Ein Experiment mit Buns, gefüllten Hefeteigbrötchen, deren Teig mit Speisefarbe gefärbt wurde. Im Dialoggarer wurden die Teigbällchen fluffig und behielten ihre knalligen Farben.

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Im Backofen verloren sie dagegen die Farbigkeit und bekamen aufgrund der Hitze eine Kruste.

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Um den Unterschied zu Mikrowellen zu zeigen, wurden zwei tiefgekühlte Sahnetorten aufgetaut. Das Exemplar rechts zerlief im Mikrowellenofen, während das zweite Exemplar im Dialoggarer seine Form beibehielt.

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Hier steckt die Technik: An der Decke des Garraums befinden sich kleine Antennen, deren Form an Fragezechen erinnert.

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Diese Präsentationsfolie soll das Funktionsprinzip erklären: Energie wird von den Antennen abgestrahlt und die nicht in Wärme umgewandelte Energie wieder gemessen.

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Da die genutzten elektromagnetischen Wellen sich mit einem Teil des Mobilfunkspektrums überschneiden, müssen der Garraum und die Tür besonders dick abgeschirmt werden.

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Die Bedienung per Touchscreen erscheint ungewohnt, aber einfach.

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Wenn die Geräte im kommenden Jahr auf den Markt kommen, soll eine Assistenzfunktion beim Auswählen der Gar-Parameter helfen.

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Die Miele-Köche verwendeten für ihre Vorführung jedoch eine Art Profi-Modus, in dem sich alle einstellbaren Werte des Dialoggarers manuell justieren lassen.

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