Im Mutterleib Delfine, Hunde und Elefanten

Kein Fisch: Ein wenige Tage alter Hundeembryo, aufgenommen im Leib seiner Mutter

Weder Fisch, noch Hund: Dieser Embryo wird zu einem Delfin heranwachsen

Weder Fisch, noch Hund, noch Delfin: Aus diesem Embryo wird ein Elefant werden

Zart umhüllt: Ein Delfinembryo in der Fruchtblase

Rot statt Grau: Diesem Elefantenembryo fehlt noch die graue, ledrige Haut, doch später wird auch dieses Tier ein Dickhäuter sein

Looping: Im Mutterleib scheinen unten und oben egal zu sein, immerhin muss das Elefantenbaby noch nicht herumtrampeln. Die Füße dazu hätte es aber schon

Noch kein grauer Dickhäuter: Der Elefantenfötus hat rosige, pfirsichfarben schimmernde Haut

Stupsnase: Ein Delfinfötus schwimmt in der Fruchtblase umher

Daumenlutscher: Dieser 39 Tage alte Hundeembryo scheint an seiner Tatze zu nuckeln. Die babyblau schimmernden Augenlider schützen die sich entwickelnden Augen

Haarig: Ein ungeborener Hund, bei dem das Fell immer dichter wird

Im Traumland (Modell): Ein ungeborenes Elefantenbaby schlummert im Bauch seiner Mutterkuh. Die Nabelschnur ist deutlich zu erkennen

Ungewöhnliche Dreharbeiten: Der Tierarzt und Wissenschaftler Thomas Hildebrandt vom Berliner Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung hat ein Jahr lang schwangere Delfine, Elefanten und Hunde, aber auch Bonobos und Hasen mit einer speziellen Ultraschallmethode untersucht. Am Computer entstanden so einzigartige Bilder - und nun sogar eine zweistündige Dokumentation