Die Dschihadisten im Nahen Osten sind stark wie nie: Nach der Einnahme Mossuls durch die Isis leben Millionen Menschen unter einer Herrschaft des Terrors. Wer irgendwie kann, flieht.
Brennende Armee-Fahrzeuge in Mossul: In der nordirakischen Stadt haben Extremisten die türkische Vertretung gestürmt und insgesamt 48 Geiseln genommen - darunter befindet sich auch der Konsul.
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Massenflucht aus Mossul: Nachdem Kämpfer der Terrorgruppe "Islamischer Staat im Irak und in Syrien" die Zwei-Millionen-Einwohner-Stadt erobert haben, machen sich viele Bewohner auf den Weg in umliegende Provinzen.
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Die irakischen Regierungstruppen sind offenbar in Panik geflohen. Zurück ließen sie zum Teil modernstes Kriegsgerät wie diesen Humvee.
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Offenbar rissen sich manche Soldaten auf der Flucht die Uniformen vom Leib. Zurück blieben nur Kleidungsfetzen auf der Ausfallstraße.
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Ein kurdischer Sicherheitsmann an der Grenze zur Provinz Arbil. Die Autonome Region im Nordirak steht vor der größten Herausforderung seit dem Sturz von Saddam Hussein vor elf Jahren.
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Über Teilen von Mossul hängen dichte Rauchschwaden. In den Straßen zeugen ausgebrannte Autowracks von den Kämpfen der vergangenen Tage.
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Nun sind Hunderttausende auf der Flucht: Gigantische Automassen haben sich außerhalb der Stadt Arbil, der Hauptstadt der autonomen kurdischen Region im Nordirak angestaut.
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Die britische BBC berichtet von bis zu 500.000 Menschen, die den heftigen Kämpfen zwischen Dschihadisten und Militär entkommen wollen.
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Offenbar wird der Vormarsch der Aufständischen dadurch gefördert, dass mehr und mehr irakische Soldaten desertieren oder zu den Rebellen überlaufen. Das berichtet die "New York Times".
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Auch aus Ninive fliehen Familien mit Kindern: Nach der Provinz und Teilen der Provinz Kirkuk haben die Dschihadisten am Dienstag auch Gebiete in der Provinz Salaheddin unter ihre Kontrolle gebracht.
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