Hoffnungsschimmer Die legendären Aston Martins

SUV-Studie: Unter dem Namen der Schwestermarke Lagonda klopfte Aston Martin auf den Genfer Autosalon 2012 das Interesse für einen Luxus-Offroader ab. Das Echo war groß - ein Teil davon war aber dem umstrittenen Design geschuldet.

Aston Martin Vanquish: Der Zwölfzylinder-Sportwagen wird seit dem Jahr 2001 überwiegend in Handarbeit hergestellt. Er ist als Zweisitzer konzipiert und auf Wunsch als Zwei-plus-zwei-Sitzer bestellbar.

Vantage V8 S: Der Vantage gilt als Einsteigermodell der britischen Sportwagenmanufaktur. Die Preise liegen auf dem Niveau des Porsche 911. Im Innenraum wirkt der Brite jedoch eine ganze Klasse edler.

Supersportwagen One-77: Der Name ist Programm - das 760 PS starke Flaggschiff von Aston Martin soll nur 77-mal gebaut werden.

Aston Martin V12 Zagato: Der Wagen basiert auf dem V12 Vantage und wurde von dem italienischen Karosseriedesigner Zagato umgestaltet. Er knüpft damit an die Tradition des von 1960 bis 1961 gebauten Aston Martin DB4 GT Zagato und den Aston Martin V8 Zagato an. Sein V12-Benzinmotor mit 5,9 Litern Hubraum leistet 517 PS.

Beginn einer Legende: Sean Connery verhalf dem Aston Martin DB5 als Agent 007 im Auftrag ihrer Majestät zu Weltruhm - oder war es der DB5, der 007 die besondere Ausstrahlung verlieh?

Virage: Nicht-Eingeweihte haben mitunter Schwierigkeiten, die einzelnen Aston-Martin-Modelle voneinander zu unterscheiden. Dieses hier ist ein Virage, von dem zwischen Februar 2011 und August 2012 rund tausend Fahrzeuge produziert wurden.

Interieur des Rapide: Dieses Auto ist der erste echte Viersitzer von Aston Martin. Mit diesem Modell versuchen die Briten, der Mode der derzeit so erfolgreichen viertürigen Coupés zu folgen.

DB9: Einer der schönsten Aston Martins. Das Kürzel DB steht für David Brown, den langjährigen Eigner von Aston Martin. Der Designer Ian Callum entwarf den puristischen Sportwagen, sein Nachfolger Henrik Fisker vollendete ihn.