Jäger des verlorenen Trashs Das sind "Websites from Hell"

Es gibt Orte im Netz, dort sind die Neunziger noch nicht vorbei. Viele veraltete Websites sind noch online oder über Archive zugänglich. Wir zeigen vier Wege ins Zeitalter der schrillen Farben und peinlichen Cliparts.
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Anti-Schönheits-Wettbewerb: Jeden Monat gibt es neue Einreichungen bei den "Websites from Hell" . Die Betreiber betonen: "Dieses Projekt ist nie beendet."

Foto: websitesfromhell.net
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Wer mit unruhigen Bildern nicht klar kommt, sollte diese Website  lieber nicht anklicken. Derzeit führt sie auf "Websites from Hell" das Ranking der hässlichsten Seiten der Welt an.

Foto: omfgdogs.com
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Leicht überladen: Die Kacheln der Website "arngren"  lassen sich anklicken und führen noch tiefer in einen Dschungel aus Bildern und Kästchen.

Foto: arngren.net
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Auf dieser Seite lassen sich noch immer auf Französisch die Bedeutungen von Vornamen recherchieren – vorausgesetzt, man stört sich nicht am großzügigen Einsatz von Hellblau und Rosa.

Foto: signification-des-prenoms.com
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Ernst oder Satire? Dieser selbst ernannte "Webking" aus Las Vegas  aus Las Vegas preist online noch immer seine Dienste als Webdesigner an.

Foto: webkingusa.com
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