Staatsbesuch in Israel Gauck in Jerusalem

Der Auftakt ist gelungen: Bundespräsident Joachim Gauck fand am ersten Tag seines heiklen Staatsbesuchs klare Worte zur Freundschaft mit Israel - und hinterließ einen bewegenden Eintrag im Gästebuch der Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem.
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Es ist Joachim Gaucks Antrittsbesuch als Bundespräsident in Israel. Am Abend sprach er beim Staatsbankett im Garten des israelischen Präsidenten Schimon Peres.

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In der abendlichen Athmosphäre sprach der Bundespräsident Klartext: Eindringlich warnte Gauck die Israelis vor einem Krieg gegen Iran.

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Israels Staatschef Schimon Peres (links im Hintergrund) zeigte sich angetan vom Besuch des deutschen Präsidentenpaares.

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Gauck mit seiner Lebensgefährtin Daniela Schadt: Den Tag über hatte sie an der Seite des Bundespräsidenten die Hauptstadt Jerusalem erkundet.

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An die Reise sind hohe Erwartungen geknüpft: "Es wird auf den Ton ankommen", sagte Gauck auf dem Hinflug mit Blick auf die kommenden Tage in Israel und den palästinensischen Gebieten.

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Kinder begrüßten Bundespräsident Joachim Gauck und seine Lebensgefährtin Daniela Schadt am Vormittag in der Gedenkstätte Herzlberg in Jerusalem. Hier ist unter anderem der ermordete Regierungschef Jizchak Rabin begraben.

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Anschließend besichtigte Gauck zusammen mit seinem israelischen Amtskollegen Schimon Peres die Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem. Eine Stunde lang führte der Israeli seinen Gast durch das Museum.

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Der Leiter der Gedenkstätte führte Gauck auch ins Archiv, wo er sich über die Arbeit der Gedenkstätte und des 2005 eröffneten Museums informieren ließ.

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In der Gedenkstätte legte der Bundespräsident einen Kranz nieder und verneigte sich vor den Opfern des Holocaust.

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Gaucks Eintrag im Gästebuch von Jad Vaschem. Er schließt mit dem Satz: "Und steh zu dem Land, das hier derer gedenkt, die nicht leben durften."

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Am Vormittag hatte Israels Präsident Peres seinen Gast aus Deutschland empfangen. "Das Eintreten für die Sicherheit und das Existenzrecht Israels ist für deutsche Politik bestimmend", sagte der Bundespräsident am Rande des Treffens.

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Auch am späten Abend traf Gauck für seinen Gastgeber den richtigen Ton: "Nur durch mutige Schritte wird es möglich sein, den Stillstand im Friedensprozess zu überwinden", sagt Joachim Gauck zum Konflikt mit den palästinensischen Gebieten.

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