Krawalle in Marseille Bekanntes Problemklientel
Nach den in Marseille meldete die Polizei sieben Verletzte, darunter vier Beamte. Am Donnerstag waren zunächst 250 englische Fans auf einheimische Jugendliche getroffen. Am Freitag mussten die Beamten englische und russische Rowdys trennen.

Für den größten Ärger sorgte vor allem das Problemklientel früherer Turniere: Hooligans aus England. Auch russische Anhänger waren in die Straßenkämpfe verwickelt.
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Selbst ein multinationales Polizeiaufgebot konnte Auseinandersetzungen vor dem Spiel nicht verhindern.
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Stühle flogen, die Polizei setzte Tränengas ein.
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Ein englischer Problemfan wird von Polizisten zu Boden gedrückt.
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Schon während der WM 1998 hatten England-Randalierer für Unruhen gesorgt. Damals war es zu Auseinandersetzungen mit Anhängern aus Tunesien gekommen.
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