KTM Freeride E-XC Landlust statt Stadtluft

E-Mobile sind nur was für die Stadt? Europas größter Motorradhersteller sieht das anders. Mit der elektrischen Freeride E-XC zieht sich KTM zurück ins Gelände - und ändert damit komplett die Unternehmensstrategie.
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Das Batteriepaket der neuen Freeride E-XC von KTM soll 50 Prozent mehr Kapazität mitbringen und bis zu 90 Minuten Antrieb liefern.

Foto: KTM
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KTM-Chef Stefan Pierer (M.) zusammen mit Verkaufsvorstand Hubert Trunkenpolz (l.) und Designer Gerald Kiska während der Freeride E-XC-Präsentation in Salzburg.

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Ohne Konzept für den urbanen Einsatz und mit hochpreisigem Gerät bleibt KTM ein Nischenanbieter.

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Elektro ist für KTM in Zukunft wieder offroad; die Straßenversion E-SM ist ab sofort aus dem Programm genommen.

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Der wassergekühlte und voll gekapselte E-Motor sitzt im Fahrzeug unter dem Batteriepaket.

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Das voluminöse Ladegerät der Freeride E-XC kann zusammen mit dem Akku ab sofort für einen monatlichen Betrag von 49 Euro geleast werden.

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