Streifzug in Kuba Havannas verfallene Villen

Eine Reise nach Kuba war bisher auch ein Nostalgieausflug in die Vergangenheit. Mit der Annäherung an die USA könnte sich das ändern. Fotograf Werner Pawlok hat den Charme von Havannas alten Villen festgehalten.
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Malerische Ruine Solar Aguiar: Vergangener Glanz und Verfall liegen ganz nah beieinander in den Havanna-Aufnahmen des Fotografen Werner Pawlok.

Foto: Werner Pawlok / lumas.com
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Viel Patina im Palast: Weiß-, Grün, Braun- und Ockertöne mischen sich in einem kunstvollen Zusammenspiel im Treppenhaus der Solar Aguiar.

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Da blüht noch ein Kaktus im Treppenhaus: Das Savreda-Haus ist vielleicht nicht so verlassen, wie es auf den Bildern von Pawlok scheint.

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Ein frischer roter Blumenstrauß im Magali-Haus: Vielleicht werden hier Gäste erwartet. Die offene Tür wirkt jedenfalls einladend.

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Hier lösen sich die Tapeten von den Wänden. Das neue rote Topfset links im Salon des Flora-Hauses zeugt allerdings nicht von einer ganz versunkenen Welt.

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Wohnt hier jemand oder ist das ein inszeniertes Detail im Bild? In der Villa Elio in Havanna hängt vor der Tür eine Wäscheleine.

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Pawlok zelebriert in seinen Bildern einen besonderen Blick, bei dem Fotografie und Malerei zu verschwimmen scheinen, wie hier im Fefa-Haus.

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Das Casa de la Trova: Tür um Tür um Tür durch verwunschene, riesige und verfallene Paläste.

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Im Garcia-Haus: Würdevoll entblößen die alten Paläste ihr verwittertes Angesicht.

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Bühne frei für alte Kronleuchter und hübsche Mosaikböden: Hier im Fefa-Haus sieht es fast so aus, als ob ein paar Habaneros eintreten und sich auf die freien Stühle setzen würden.

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Hier hat jemand ein Bild abgehängt und es auf den roten Sessel gelegt - zieht hier jemand ein? Die Patina an der Treppenhauswand wirkt wie ein Gemälde.

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Gesprächsrunde eröffnet: Im Savreda-Haus könnten auch zwei Geschäftspartner sitzen und eine Cohiba-Zigarre rauchen.

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