Kunst in "Second Life" Digitaler Louvre, deformierte Avatare

Auch „Second Life“ kann eine ganz schön brutale Welt sein, findet Sponto. Um sich ein Bildungserlebnis zu verschaffen, besuchte die Dame deshalb eine Kunstausstellung – nur um zum Opfer zu werden: zum Spielball rabiater Kunstwerke.
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Auch einen digitalen Louvre gibt es in "Second Life" - Ähnlichkeiten mit dem Original sind aber rein zufällig ...

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... vor allem im Inneren: Ganz so vollgestopft ist es im liebsten Museum aller Franzosen dann doch nicht

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Kunst an jeder Ecke: Weil man in SL so schön aus Prims Skulpturen basteln kann, gibt es eine Vielzahl räumlicher Kunstprojekte ...

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... von gigantischen, geschichteten dreidimensionalen Gebilden ...

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... bis hin zu 3-D-Klangskulpturen, auf die der Betrachter von oben virtuelle Bälle fallen lassen kann, die dann die Pixel-Plattformen zum klingen bringen

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Skulpturengarten: Wer mit der SL-internen Suchfunktion nach dem Begriff "Art" sucht, kann Tage mit dem Besuch aller Orte verbringen, die dabei ausgeworfen werden

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"Avatar on Canvas": Noch bis Ende Mai ist die Ausstellung der SL-Künstlerin Gazira Babeli zu sehen, in der die Kunst tatsächlich den Betrachter verändert - oder doch wenigstens seinen Avatar ....

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... ihn dazwischen sogar in Gestalt aggressiver Tomatensuppendosen attackiert ....

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... oder ihn nach einem unbedachten Klick in eine ferne, endlose Einöde teleportiert, in der er selbst zum Kunstobjekt in einer surrealen Landschaft werden muss

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