Die USA, Frankreich und Großbritannien wollen Diktator Gaddafi mit Waffengewalt stoppen - ohne Hilfe der Bundesrepublik. Kanzlerin Merkel und ihr Vize Westerwelle scheuen eine militärische Beteiligung.
Guido Westerwelle: Der Außenminister stellte klar, dass sich keine deutschen Soldaten an einem Militärschlag in Libyen beteiligen werden.
Foto: dapd
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Kanzlerin Angela Merkel verteidigte die Enthaltung Deutschlands. Sie glaube, dass eine Luftoperation über Libyen "nicht hundertprozentig durchdacht" sei.
Foto: JOHANNES EISELE/ AFP
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Die EU warnte vor Alleingängen des Westens. Zur Umsetzung der Resolution müsse "eine enge Zusammenarbeit mit der Uno, mit der Arabischen Liga und der Afrikanischen Union sichergestellt werden", betonte EU-Außenpolitikchefin Catherine Ashton.
Foto: Virginia Mayo/ AP
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Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy schien sich mit seiner Forderung nach Militärschlägen gegen Libyen zu isolieren - jetzt droht die Uno wirklich mit einem Einsatz. Frankreichs Präsident gibt den visionären Macher so überzeugend, dass selbst die Opposition jubelt.
Foto: Charles Platiau/ AP
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Großbritanniens Premier David Cameron (r.) und Außenminister William Hague: Die britische Luftwaffe werde sich mit Tornados und Eurofightern beteiligen, kündigte der Regierungschef an.
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EU-Ratspräsident Herman van Rompuy: Die EU will die Sanktionen gegen Libyen verschärfen. Bei einem Sondertreffen werden die Außenminister über einen möglichen Boykott libyscher Öllieferungen sprechen.
Foto: Virginia Mayo/ AP
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Norwegens Verteidigungsministerin Grete Faremo und Außenminister Jonas Gahr Störe: Die Skandinavier wollen sich an einem möglichen Militärschlag in Libyen beteiligen.
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Belgiens Verteidgungsminister Pieter De Crem: Das kleine Land ist bereit, sich an einer Militäraktion gegen Libyen zu beteiligen.
Foto: FILIP CLAUS/ AFP
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Libysche Reaktion: Außenminister Mussa Kussa erklärt eine Waffenruhe.
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Kanzlerin Angela Merkel verteidigte die Enthaltung Deutschlands. Sie glaube, dass eine Luftoperation über Libyen "nicht hundertprozentig durchdacht" sei.