Luftschiff "Hindenburg" Die Katastrophe von Lakehurst

Das Luftschiff "Hindenburg" war ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, Propagandamaschine der Nazis und Luxusliner für Reiche. Am 6. Mai 1937 geschah dann das Undenkbare: Der Zeppelin explodierte in einem gigantischen Feuerball - das Ende des größten Luftfahrzeugs der Menschheitsgeschichte.
1 / 8

Das Luftschiff "Hindenburg" war das größte steuerbare Flugobjekt, das je ein Mensch gebaut hatte. Die Nazis nutzen den Giganten zu Propagandazwecken und ließen das Heck mit Hakenkreuzen versehen.

Foto: AP
2 / 8

Die "Hindenburg" schwebt über Manhattan - auf Augenhöhe mit dem Empire State Building.

Foto: AP
3 / 8

Am 6. Mai 1937 fliegt der Zeppelin noch eine "Ehrenrunde" über New York. Kurz darauf sollte die "Hindenburg" eigentlich in Lakehurst landen.

Foto: AP
4 / 8

Der Gigant der Lüfte zieht noch eine letzte Runde über Manhattan - wenige Stunden vor dem Unglück.

Foto: AP
5 / 8

Kurz vor der Landung in Lakehurst explodiert der Zeppelin.

Foto: DPA
6 / 8

Das Luftschiff kracht brennend zu Boden - dennoch schaffen es 62 Menschen lebend aus dem Wrack.

Foto: AP
7 / 8

Das brennende Stahlgerippe der "Hindenburg" liegt am Boden. Aus den Flammen rettet sich noch ein Überlebender.

Foto: AP
8 / 8

Die "Berliner Illustrierte Zeitung" veröffentlicht am 13. Mai 1937 Fotos des Unglücks. Ganz Deutschland ist schockiert vom Ende der "Hindenburg".

Foto: DPA
Die Wiedergabe wurde unterbrochen.
Merkliste
Speichern Sie Ihre Lieblingsartikel in der persönlichen Merkliste, um sie später zu lesen und einfach wiederzufinden.
Jetzt anmelden
Sie haben noch kein SPIEGEL-Konto? Jetzt registrieren