Militäroperation in Libyen Heftige Gefechte, jubelnde Rebellen

Piloten der französischen Luftwaffe nach Einsatz auf dem Stützpunkt im korsischen Solenzara: Die internationale Militärkoalition setzt ihre Angriffe auf libysche Ziele weiter fort.

Piloten der französischen Luftwaffe im Cockpit eines Awacs-Aufklärungsflugzeugs: Frankreichs Außenminister Alain Juppé geht davon aus, dass die Militäroperation noch Wochen andauern wird.

Checkpoint der libyschen Armee bei der Straße zwischen Tripolis und Bani Walid: Die US-Armee teilte mit, Truppen Gaddafis, die von Rebellen kontrollierte Städte attackieren wollen, würden von Kampffliegern der Allianz angegriffen.

Bereit zu kämpfen: Libysche Rebellen auf der Straße zwischen Adschdabija und Bengasi im Osten des Landes.

Kurz vor der umkämpften Stadt Adschdabija südlich von Bengasi im Osten Libyens binden sich diese Rebellen Munitionsgurte um.

Ein libyscher Aufständischer rüstet sich nahe Adschdabija zum Kampf gegen Gaddafis Truppen.

Kundgebung in Bengasi: In der Rebellenhochburg werden die alliierten Luftschläge bejubelt.

Karikatur an Mauer in Bengasi: Die Hoffnung in der Rebellenhochburg wächst, den verhassten Diktator Muammar al-Gaddafi loszuwerden.

Kundgebung von Rebellen in Bengasi: Auch Kleinkinder werden zur Demonstration der Entschlossenheit benutzt.

Ein Wohnwagen in der Nähe des Hauptquartiers der Rebellen im Nordosten Bengasis ist stolz mit der Revolutionsflagge geschmückt.

Ein Posten der Rebellen überwacht in Bengasi gefangene Gaddafi-treue Soldaten auf dem Weg in ein Gefängnis.

Pro-Gaddafi-Kundgebung in Bani Walid: In der Stadt, etwa 150 Kilometer südöstlich von Tripolis, versammeln sich am Mittwoch Anhänger des libyschen Machthabers.

In Bani Walid beherrschen Gaddafis Truppen die Szene. Mitglieder des einflussreichen Warfalla-Stammes bewachen das Haus eines angeblichen Opfers der alliierten Luftschläge.

In der Oppositionshochburg Bengasi suchen diese Rebellen nach Scharfschützen - sie wollen eine Anti-Gaddafi-Demonstration mit Tausenden Teilnehmern beschützen.

Rebellen zwischen Adschdabija und Bengasi: Auch am Mittwoch war die Verbindung der zwei Städte im Osten Libyens umkämpft.

Luftabwehrgeschütz der Rebellen zwischen Adschdabija und Bengasi: Nach Angaben eines ranghohen britischen Offiziers vom Mittwoch existiert die libysche Luftwaffe "als kämpfende Einheit nicht mehr".

Rebellen gehen im Osten Adschdabijas in Deckung: Noch immer ist die Stadt umkämpft.

Kurze Pause am Checkpoint: Diese Rebellen haben sich zum Ausruhen auf die Straße nahe der umkämpften Stadt Adschdabija gelegt.

Betende Rebellen an der Straße zwischen Adschdabija und Bengasi: Der Finanzminister der Übergangsregierung der Aufständischen gestand deren militärische Schwäche ein - nur etwa tausend ausgebildete Soldaten kämpfen auf deren Seite.

Rebellen auf dem Weg von Bengasi nach Adschdabija: Die Übergangsregierung gibt nicht bekannt, wie viele unerfahrene Kämpfer für die Aufständischen in den Kampf ziehen - und wie gut diese mit Waffen ausgerüstet sind.

Aufständische Kämpfer auf dem Weg von Bengasi nach Adschdabija: Die westlichen Luftstreitkräfte attackieren Militärstützpunkte des Regimes im Süden des Landes, um den Nachschub an Waffen und Ausrüstung zu unterbinden.

Checkpoint der Aufständischen an der Straße zwischen Adschdabija und Bengasi: Die alliierten Luftangriffe haben bislang nicht verhindern können, dass Gaddafis Truppen weiter von Rebellen kontrollierte Städte im Westen des Landes angreifen. Auch im Osten sind seine Verbände offenbar noch kampfbereit.

Libysche Rebellen nahe Adschdabija: Wenige Kilometer entfernt von brennenden Häusern, Einschlägen und Maschinengewehrfeuer suchen oppositionelle Kämpfer Ablenkung von den Kämpfen.