Möglicher Anschlag auf den Staatschef Panik in Caracas

Auf Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro ist offenbar ein Mordanschlag verübt worden. In seiner Nähe explodierten mit Sprengstoff bestückte Drohnen. Maduro beschuldigt Kolumbiens Präsident. Medien zweifeln an der Theorie.
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Maduro feierte mit den Angehörigen des Militärs die Gründung der Bolivarischen Nationalgarde (GNB) vor 81 Jahren.

Foto: Miguel Gutiérrez/EPA-EFE/REX/Shutterstock
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Der Festakt wurde live im Fernsehen übertragen. Als die Drohnen explodieren, schauen Maduro und seine Frau Cilia Flores beunruhigt nach oben.

Foto: HANDOUT/ REUTERS
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Leibwächter schirmen Nicolas Maduro und seine Frau ab, nachdem die Drohnen am Himmel explodierten.

Foto: DPA/ XinHua
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Die Sicherheitskräfte bringen die beiden schnell hinter die Bühne.

Foto: DPA/ XinHua
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Nach der Explosion überprüfen Sicherheitskräfte die Umgebung.

Foto: JUAN BARRETO/ AFP
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Ein schwer bewaffneter Soldat während des militärischen Festakts.

Foto: Miguel Gutiérrez/ EPA-EFE/ REX/ Shutterstock
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Bevor die Drohnen explodiert sind, stehen die Angehörigen des Militärs noch in Reihe und Glied auf der Straße.

Foto: REUTERS/ Venezuelan Government TV
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Nach den Explosionen rennen die Menschen panisch auseinander und suchen Sicherheit. Nur wenige Stunden nach dem Angriff sagte Maduro: "Heute hat man versucht, mich zu töten."

Foto: REUTERS/ Venezuelan Government TV
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Ein Soldat blutet am Kopf: Offenbar wurde er bei dem mutmaßlichen Mordanschlag auf Maduro verletzt.

Foto: DPA/ XinHua
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Rauch steigt über den Häusern von Caracas auf. Bei seiner Rede nach den Explosionen wirkte Maduro konfus. Er widersprach sich zudem mehrmals.

Foto: REUTERS/ Manuel Berbin
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Soldaten sichern die Straßen ab. Maduro machte direkt die scheidende Regierung des Nachbarlandes Kolumbien verantwortlich.

Foto: REUTERS/ Manuel Berbin
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