Schwimmende Schule in Nigeria Hoffnung im Slum

Sie leben in wackligen Bretterbuden mitten in der Lagune von Lagos - und fahren mit dem Boot zur Schule: In der "Floating School" werden Kinder aus dem Slum Makoko unterrichtet. Kunststofffässer halten das Gebäude über Wasser.
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Schwimmende Schule: Makoko ist das bekannteste Slum von Lagos, Nigeria. Die meisten Menschen leben hier auf Pfahlhütten im Wasser. Der aus Nigeria stammende Architekt Kunlé Adeyemi hat für die Kinder des Slums diese Schule entworfen. Alte Kunststoff-Fässer bringen sie zum Schwimmen.

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"Das Venedig von Lagos": Mehr als 100.000 Menschen leben in Makoko. Wie viele es genau sind, weiß niemand.

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Die Haupteinnahmequelle der Menschen in Makoko ist der Fischfang.

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Statt Schulbus: Die Schüler kommen morgens mit dem Boot zur Schule. Der Unterricht ist für sie kostenlos.

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Ordnung muss sein: Bevor der Unterricht beginnt, kehrt ein Schüler den Klassenraum.

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Unterrichtssprache an der "Floating School" ist Englisch. An diesem Tag steht Gesundheitserziehung im Mittelpunkt.

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Schulleiter Noah Shemede: "Unsere Schule ist unglaublich."

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Das Schulgebäude ist 220 Quadratmeter groß. Für den Bau wurden nur regional vorhandene Baustoffe genutzt.

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Lernen für eine bessere Zukunft: Schüler der schwimmenden Schule beim Unterricht.

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Schreibübung mit Hilfe: Um die Tafel zu erreichen, muss sich dieser Schüler auf eine Bank stellen.

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Eine Schülergruppe stürmt Richtung Klassenraum. Im Unterricht müssen die Kinder und Jugendlichen blau-gelbe Uniformen tragen.

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Zum Wachwerden: Die Schüler versammeln sich jeden Tag zur Morgenandacht.

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Schwimmende Küche: Makoko ist fast vollständig im Wasser gebaut - das Leben auf Booten ist für die Menschen Alltag.

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Fahrende Händlerin: Von einem Boot aus verkauft ein Mädchen Benzin in Flaschen.

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Ab nach Hause: Um sich zwischen den im Wasser erbauten Pfahlhütten zu bewegen, brauchen die Bewohner kleine Boote.

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