Rechtsextremismus Kindheit in einer Neonazi-Familie

Hakenkreuz malen in der Kita, Bücher aus der NS-Zeit, Puzzle mit den Grenzen von 1937: Rechtsradikale Eltern fangen schon früh an, ihren Nachwuchs ideologisch auf Linie zu trimmen, zu Hause - oder im Ferienlager. Hinter einer bürgerlichen Fassade verbirgt sich brauner Kinderdrill.
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"Thüringentag der nationalen Jugend" 2009 in Arnstadt: Unter den Besuchern sind Anhänger der kurz zuvor verbotenen "Heimattreuen Deutschen Jugend".

Foto: Andrea Röpke
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Mutter mit vier Kindern beim Neonazi-Aufmarsch in Hildesheim 2010: Am Hut trägt sie die Farben des Deutschen Reichs.

Foto: Andrea Röpke
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NPD-Kinderfest vor dem Szene-Treff "Thinghaus" in Grevesmühlen (2010). Den Traktor fährt Sven Krüger, Anführer aus Jamel und derzeit in Haft.

Foto: Andrea Röpke
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Im sächsischen Netzschkau gehört Bekleidung der Szene auch schon für Kinder und Jugendliche dazu. Hier ein Kind mit einem "Todesstrafe für Kinderschänder"-Pullover

Foto: Maik Baumgärtner
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Mütter und Kinder beim Neonazi-Event "Thüringentag der nationalen Jugend" 2009 im Schlosspark in Arnstadt (Thüringen). Das Mädchen trägt einen Thorshammer und der Junge den Schriftzug "Wikinger" auf dem Shirt.

Foto: Maik Baumgärtner
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Wandbild im mecklenburgischen Jamel im Juni 2011

Foto: Andrea Röpke
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Eine thüringische Schülerin schaut sich mit ihren Klassenkameraden Wahlkampfmaterial der NPD an. Sie trägt einen Pullover einer örtlichen Kameradschaft.

Foto: Maik Baumgärtner
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NPD-Aufmarsch in Bremen am 30. April 2011 - mit Kinderwagen

Foto: Andrea Röpke
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Die "Artgemeinschaft" hat dieses Bastelbuch herausgegeben, das man im "nationalen Warenhaus" erwerben kann.

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Im "nationalen Warenhaus" gibt es auch Puzzle-Spiele "Deutschland in den Grenzen von 1937" - für 12,80 Euro.