Mit den folgenden Schaubildern illustrierte US-Kommandeur David Petraeus seinen Bericht vor dem Kongress. Hier seine Übersicht der Hauptgefahren für die Sicherheit im Irak.
Angriffsstatistik: Rückgang nach der Truppenverstärkung und dem "Surge" verzeichnet.
Tote Zivilisten im Irak und in Bagdad: Diese Zahlen führte Petraeus mit Verweis auf Berichte von US-Truppen und irakischen Behörden an.
Weniger rote Flecken: Mit dieser Grafik will Petraeus belegen, dass die Gewalt zwischen den verschiedenen Religions- und Volksgruppen zurückgegangen ist.
Ausgehobene Waffenverstecke im Irak insgesamt und in der Krisenprovinz Anbar: Die Zahlen sollen belegen, dass die Offensive den Aufständischen und Terroristen die Mittel entzieht.
Kurve nach unten: Mit dieser Grafik will Petraeus zeigen, dass die Zahl explodierter, gefundener und entdeckter gefälschter Sprengsätze zurückgeht - in Bagdad, Anbar und im gesamten Irak.
Unruheprovinz im Fokus: In Anbar gibt es diesen Anschlagskarten und -statistiken zufolge immer weniger Angriffe.
Trenddiagramme mit Pfeilen, die bei der Interpretation helfen sollen: Für vier Provinzen wird hier ein Rückgang der Gewalt behauptet.
Auf dem Stand wie vor einem Jahr: Wie in mehreren anderen Grafiken zeigt auch diese Statistik sogenannter High-Profile-Angriffe (Autobomben- und Selbstmordanschläge), dass sich das Gewaltniveau ungefähr dem des vergangenen Sommers nähert.
Weniger rote Flächen: Diese Schaubilder sollen belegen, dass al-Qaida-Aktionen im Irak binnen eines halben Jahres weniger geworden sind - und viele führende Köpfe gefasst oder getötet wurden
Zusammenarbeit mit den Stammesfürsten: Diese Grafik zeigt, dass vor allem die Sunniten eigene Sicherheitskräfte aufgebaut haben, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen.
Aufbau der irakischen Sicherheitskräfte: Diese Grafik soll belegen, dass mehr Einheiten gebildet werden (rote Balken), um die US-Truppen im Land allmählich abzulösen (grün sind komplett eigenständige irakische Truppen).
Petraeus' Plan für einen Truppenrückzug: Immer mehr unmittelbare Einsatzkräfte (rot) sollen den Irak verlassen, am Ende fast nur noch Soldaten zur strategischen Begleitung der Lage im Land sein (grün). Nur für die ersten Abzugsschritte hat der Kommandeur mögliche Zeitpunkte vorgeschlagen.
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