Retter in Rot Helikoptereinsatz in den Alpen

Millimeterarbeit am Steuerknüppel: Wenn Helikopterretter in den Dolomiten verletzte Bergsteiger aus der Steilwand bergen, entscheidet höchste Präzision über Leben und Tod. Einsätze auf Skipisten sind dagegen fast Routine - doch manchmal kommt jede Hilfe zu spät.
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Helikopterretter von "Aiut Alpin Dolomites" im Einsatz: "Wir fliegen mit einem kalkulierten Risiko", sagt Pilot Marco Kostner.

Foto: Mateo Taibon / Aiut Alpin Dolomi
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Die Dolomiten als Arbeitsplatz: Die gefährlichsten Hindernisse für den Piloten sind alte Kabelstrecken von längst stillgelegten Seilbahnen in den Wäldern.

Foto: Mateo Taibon / Aiut Alpin Dolom
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Geeigneter Landeplatz: Eine Rettung auf der Piste ist Routine - an Steilwänden dagegen bringen sich auch Pilot und Notärzte in Gefahr.

Foto: Mateo Taibon / Aiut Alpin Dolomi
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Einsatzübung mit Hubschrauber: Manchmal vergehen Stunden beim Warten auf den nächsten Einsatz irgendwo zwischen Cortina d'Ampezzo und der Seiser Alm.

Foto: Lukas Kostner / Aiut Alpin Dolom
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Manchmal zählt jede Minute: Wenn es auf den Skipisten kracht, hilft oft der Rettungsschlitten nicht mehr weiter.

Foto: Mateo Taibon / Aiut Alpin Dolom
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Absprung geschafft: Die meisten Retter machen den Job freiwillig, viele sind erfahrene Bergsteiger.

Foto: Mateo Taibon / Aiut Alpin Dolomites
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Rettung per Seilwinde: In der vergangenen Wintersaison stieg der Helikopter 319-mal auf.

Foto: Roland Oster / Aiut Alpin Dolomi
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Bei Tageslicht immer startklar: Nach einem Alarm sind die Rettungsflieger innerhalb von drei Minuten in der Luft.

Foto: Roland Oster / Aiut Alpin Dolomi
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Arbeitsplatz Cockpit: Das Revier in den Dolomiten wird immer wieder von heftigen Wetterkapriolen überrascht.

Foto: Mateo Taibon / Aiut Alpin Dolomi