Roboter im Museum Klobig, glänzend, liebenswert

Das Berliner Museum für Kommunikation zeigt alte und neue Roboter - vom fußballgroßen Staubsaugerautomaten bis zur Roboterband an Akkordeon, Saxophon und Schlagzeug
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Roboterorchester "Les Robots Music": Die drei elektromechanischen Roboter spielen seit 1958 Akkordeon, Saxophon und Schlagzeug

Foto: Museum für Kommunikation Berlin
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DDR-Roboterpuppen von 1963: Automatina und Automatino gehörten zum Programm des Betriebskabaretts des VEB Braunkohle-Kombinat Otto Grotewohl

Foto: Museum für Kommunikation Berlin
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Stich von 1740: So stellte man sich im 18. Jahrhundert einen Uhrmacher-Roboter vor

Foto: Museum für Kommunikation Berlin
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Maschinenwesen Columbine für einen Marionettenfilm: Entwurf der Künstlerin Alexandra Exter von 1926

Foto: Museum für Kommunikation Berlin
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Haushaltsroboter Amar III: Wurde an der Universität Karlsruhe entwickelt, wiegt 160 Kilo, räumt die Küche auf

Foto: Museum für Kommunikation Berlin
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Sechsbeiner Max von 1989: Das Modell der Technischen Universität München ahmt die Bewegungsabläufe von Insekten nach

Foto: Museum für Kommunikation Berlin
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Showroboter Sabor IV von 1945: Er wurde von seinem Schöpfer August Huber per Kabel ferngesteuert, gab Feuer und konnte (vom Tonband) sprechen

Foto: Museum für Kommunikation Berlin
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Götz von Berlichingens Handprothese: Wann wird der Mensch zur Maschine?

Foto: Museum für Kommunikation Berlin
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