Rostock Steine, Stinkefinger, brennende Autos

Brennende Barrikaden: Polizisten in Rostock auf der Jagd nach Randalierern - die ...

... Krawallmacher fackelten Autos ab, lieferten sich eine stundenlange ...

... Straßenschlacht mit den Polizeihundertschaften. Die Gewalt war am Rande der friedlichen Demonstration gegen G8 eskaliert

Deutliche Gesten: Die meist vermummten Gewalttäter ...

... setzten Caféstühle und -tische in Brand, bewarfen ...

... die Polizei mit vorher zurechtgelegten Steinen - diese wehrte sich ...

... mit Tränengas-Patronen, setzte außerdem ...

... Wasserwerfer ein, um die Krawallmacher auseinanderzutreiben. Mancher Demonstrant ...

... trat dem Polizeiaufgebot mit bitterem Humor entgegen. Vereinzelt konnten sich die Sicherheitskräfte ...

... im Nahkampf nur mit Pfefferspray gegen Attacken wehren. Die Randalierer ...

... gingen immer wieder auf die Polizisten los, machten aus der Rostocker Innenstadt ...

... ein Schlachtfeld. Stundenlang lieferten sie sich mit den Sicherheitskräften ...

... ein Katz-und-Maus-Spiel, griffen ständig aufs Neue an - erst am Abend beruhigte sich die Lage leicht.

Auge in Auge: Die Polizeihundertschaften wurden von den Randalierern ...

... mit Steinen und Flaschen attackiert - weit mehr als ...

... 100 Polizisten wurden bei den Straßenschlachten verletzt, allerdings auch ...

... Demonstranten wie dieser blutende G-8-Kritiker. Die Krawallmacher hatten sich offenkundig ...

... auf Tränengas-Attacken der Polizei vorbereitet: Dieser junge Mann mit Handschuhen spült mit einer Flüssigkeit die Augen von Verletzten aus. Den Ausschreitungen waren ...

... friedliche Proteste vorausgegangen - mit Che-Guevara-Fahnen und ...

... breiter Kritik an den G-8-Staats- und Regierungschefs: von der Forderung nach mehr Aids-Hilfe wie hier bis zur ...

... Kritik an den Kriegen, die G-8-Staaten führen, und ...

... dem Protest gegen die Ausbeutung von Afrika - hier bei einer schauspielerischen Einlage.