Satellitenfotos Barcelona, Bondi, Bora Bora

Ja, wir würden uns auch gern in die Wellen am Bondi Beach in Sydney stürzen! Wie die winzigen Menschen auf dem Foto. Auch wenn diese Satellitenaufnahmen die Welt von ganz weit weg abbilden, machen sie verdammt viel Fernweh.
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Wimmelbild mit Wellen: Benjamin Grant stellt jeden Tag ein Satellitenfoto auf Instagram online, das zeigt, wie der Mensch durch sein Handeln und Sein den Planeten verändert. Die dabei ans Licht kommenden Unterschiede zwischen ähnlichen Orten dieser Welt sind beeindruckend. Am Bondi Beach in Sydney ist Sonnenbaden längst nicht eine so geordnete Tätigkeit wie in...

Foto: Daily Overview/ Satellite images, 2015 DigitalGlobe, Inc.
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...Viareggio in Italien. Der Küstenort in der Toskana sieht aus der Luft aus wie ein Computerspiel aus den Achtzigerjahren.

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Schwimmender Luxus auf Bora Bora: Grant will mit seinem Projekt darauf aufmerksam machen, wie der Mensch die Welt verändert - mit seinen Autobahnkreuzen, Industriehäfen und den ins Meer reichenden Ferienanlagen.

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Central Park, New York City: Für sein Projekt bedient er sich aus einer Datenbank, die Satellitenbilder aus aller Welt zur Verfügung stellt.

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Roter Platz in Kopenhagen: Auch der 2012 eröffnete "Superkillen"-Park hat Benjamin Grant beeindruckt.

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Alles in Ordnung: Eine schräg laufende Straße durchschneidet Barcelona - die Avinguda Diagonal. Sie verbindet die Berge mit dem Meer und ist elf Kilometer lang.

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Lagune aus der Luft: In Venedig hat sich Grant quasi am Computer verliebt. "Ganz bald will ich hinreisen."

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Noch 'ne Runde drehen: Am Omnibusbahnhof von Mexiko-Stadt verkehren jeden Tag rund 10.000 Passagiere. Die Ankünfte und Abfahrten müssen an so einem Ort perfekt getaktet sein, die Abstände zwischen den parkenden Bussen sehen aus wie mit dem Geodreieck abgemessen.

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Einen Kilometer in eine Richtung schwimmen - das ist im größten Pool der Welt möglich. Er befindet sich im Resort San Alfonso del Mar an der chilenischen Pazifikküste und fasst rund 250 Millionen Liter Salzwasser.

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Natur pur: Die heißen Quellen im Yellowstone Park in den USA sind nicht von Menschen gemacht und damit eine Ausnahme in Grants Instagram-Profil. Eigentlich liegt sein Fokus auf Orten, die künstlich entstanden sind.

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Grafisch angelegte Kunststadt beim Burning Man Festival: "Aus unserer Perspektive hier unten auf der Erde ist es unmöglich, die Schönheit der von uns geschaffenen Dinge zu erfassen", sagt Grant.

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Friedhof der Flugzeuge: Grant will mit seinem Projekt darauf aufmerksam machen, wie der Mensch die Welt verändert. Dabei ist es ihm wichtig, die Dinge nicht als "gut oder böse" zu bewerten.

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Olivenbäume wie Bildschirmpixel: Fast 90 Prozent der Ernte wird im spanischen Cordoba zu Öl verarbeitet.

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Siedlungen wie Satelliten: Grants Fotoprojekt soll so lange laufen, wie er spannende Motive findet. Das Bild zeigt die Gemeinde Brøndby Haveby in Dänemark. Die Sommerhäuser haben lange Gärten, die sich nach hinten hin verjüngen und alle auf den gleichen Platz zulaufen. Dieser ist gleichzeitig das Ende einer Sackgasse, über die man das Grundstück mit dem Auto erreicht.

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Gewinnung von Pottasche in Utah, USA: Grant zeigt nicht nur Bilder von traumhaften Reisezielen, sondern präsentiert auch industriell genutzte Orte. Die Intrepid Potash Mine sieht aus der Luft aus wie der Tuschkasten. Das Wasser in den Staubecken wird eingefärbt, um schneller an das Kalisalz zu kommen, das sich hier bildet.

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