Schülerzeitungspreis 2015 Das sind die Gewinner

Wer hat das beste Cover? Welches Heft überzeugt mit gelungenen Fotos? Wo ist die Themenmischung besonders gelungen? Der SPIEGEL hat erneut die besten Schülerzeitungen Deutschlands gekürt. Impressionen von der Preisverleihung.
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Glückliche Gewinner: Katharina Schröder (M.) und Carolin Etzold vom Carl-Benz-Gymnasium in Ladenburg haben mit ihrem Magazin "Tempus" den Gesamtsieg beim SPIEGEL-Schülerzeitungspreis 2015 errungen. SPIEGEL-Chefredakteur Klaus Brinkbäumer (l.) übergab die Auszeichnung.

Foto: Bernd Kramer
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Cover der Sieger-Zeitung: Die "Tempus"-Redaktion möchte unbequemen Journalismus machen.

Foto: Tempus
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Viele Schülerzeitungsvertreter aus ganz Deutschland waren zur Preisverleihung ins SPIEGEL-Haus nach Hamburg gekommen. Den Altersdurchschnitt in der SPIEGEL-Kantine hat das merklich gesenkt.

Foto: Bernd Kramer
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Den zweiten Platz nach "Tempus" machten die Schüler des Thomas-Morus-Gymnasiums in Daun mit ihrem Heft "Klecks". Auch der Heftinhalt überzeugte die Jury: "Hier stimmen Themenmischung, Vielfalt und der Anspruch, mit Niveau unterhalten zu wollen", heißt es in der Begründung.

Foto: Der Klecks
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Preise für die jungen Zeitungsmacher gab es in verschiedenen Kategorien. Der ersten Preis in der Kategorie "Foto" ging an die Schülerzeitung "Ohne" vom Heinz-Berggruen-Gymnasium Berlin. Das Magazin hatte eine eindringliche Fotoreportage über den Alltag der Bewohner eines Flüchtlingsheims gedruckt.

Foto: OHnE
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Auch die Bilder zum Thema "Jugend" aus dem Magazin "innfloh" vom Ruperti-Gymnasium in Mühldorf am Inn überzeugten die Jury - das Heft bekam den zweiten Preis in der "Foto"-Kategorie.

Foto: Innfloh
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Ein Junge im Spiderman-Kostüm kraxelt ein Regal hoch - kann man das Thema "Träume" origineller in ein Bild fassen? Das beste Titelbild gestaltete das Schüler-Magazin "Der Panther" vom Rainer-Maria-Rilke-Gymnasium in Icking.

Foto: Der Panther
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Auch Grundschüler haben beim SPIEGEL-Schülerzeitungspreis gewonnen. Nach der Preisverleihung nutzten die Nachwuchsreporter die Chance für einem Interview mit SPIEGEL-Chefredakteur Klaus Brinkbäumer.

Foto: Bernd Kramer