Simulation "Warco" "Gekommen, um den Krieg zu filmen"

In "Warco" zählen vor allem zwei Dinge: gutes Bildmaterial und das eigene Überleben. Das Videospiel einer australischen Firma simuliert die Arbeit einer Kriegsreporterin. Wann der innovative Titel erscheint, ist noch unklar.
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"Warco": Als Kriegsreporter ist der Spieler stets nah am Geschehen. Statt einer Waffe trägt er nur eine Handkamera bei sich.

Foto: Defiant Development
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Beobachter im Hintergrund: Die Perspektive des Spielers ist diesselbe wie in einem Ego-Shooter.

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Verlassenes Dorf: "Warco" spielt im fiktiven afrikanischen Staat Benouja, in dem es gerade eine Revolution gegeben hat.

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Schusswechsel: An einem Flughafen kämpfen Aufständische gegen Anhänger des alten Regimes.

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In Deckung: Wichtiger als gutes Bildmaterial ist das eigene Überleben.

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Leichen auf der Landebahn: "Warco" stellt den Krieg mit all seinen grausamen Details dar.

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Szene aus dem Kriegsgebiet: Ein beschossener Lkw explodiert ...

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... und ein in umittelbarer Nähe stehender Kämpfer wird durch die Luft geschleudert.

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Kamera an? Der Spieler kann selbst entscheiden, welche Situationen er aufzeichnet und welche nicht.

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Abseits der Action-Sequenzen kann der Spieler mit verschiedenen Charakteren wie diesem Mädchen interagieren.

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Einsteigen, sofort: "Wir müssen hier weg!" lautet die Botschaft, die dieser Einheimische dem Spieler überbringt.

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