So sehen sie aus Neue Hunderter und Zweihunderter

Ab heute sind neue 100- und 200-Euro-Scheine im Umlauf. Mit diesen neuen Sicherheitsmerkmalen sollen Sie Fälschungen leichter erkennen.
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Neue 200-Euro-Noten in der Druckerei der italienischen Zentralbank in Rom: Die neuen 100- und 200-Euro-Scheine sollen wie die anderen Scheine aus der neuen Serie leichter von Fälschungen unterscheidbar sein.

Foto: Esma Cakir/dpa
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Völlig neu sind bei ihnen jedoch ein "Satelliten-Hologramm" auf der Vorderseite rechts oben. Dort bewegen sich beim Neigen kleine Euro-Symbole um die Wertzahl. Zusätzliche Euro-Symbole gibt es in der Smaragdzahl. "Diese beiden Sicherheitsmerkmale machen Fälschungen der neuen 100- und 200-Euro-Banknoten noch schwieriger", sagte Bundesbankvorstand Johannes Beermann.

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Beim Hunderter und Zweihunderter kommen zudem Sicherheitsmerkmale zum Einsatz, die bereits vom Zwanziger und Fünfziger bekannt sind: Sie haben ebenfalls ein "Porträtfenster". Hält man den Schein gegen das Licht, wird das Fenster durchsichtig und man sieht ein Porträt der griechischen Mythengestalt Europa.

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Der als glänzende Zahl aufgedruckte Wert "100" beziehungsweise "200" auf der Vorderseite ändert die Farbe von Smaragdgrün zu Tiefblau, wenn man die Banknote neigt. Insgesamt sind die Farben auch etwas kräftiger als die der alten Banknoten.

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Leicht geändert wurde auch das Format der Scheine: Hunderter und Zweihunderter der neuen Serie sind genauso hoch wie der 50-Euro-Schein. Die Breite der Banknoten wurde hingegen beibehalten. Somit gilt weiterhin: Je breiter der Geldschein, desto höher sein Nennwert.

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