Himmelspektakel Alles schaut nach oben

Was für ein Schauspiel: Der Mond schiebt sich vor die Sonne - und die Welt schaut zu. Wann war was wo zu sehen? Der Überblick und die besten Bilder.
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So konnten die Münchner um 9.30 Uhr den Beginn der Sonnenfinsternis erleben.

Foto: Alexander Hassenstein/ Getty Images
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Ein Hobby-Astronom beobachtet in der Sternwarte Berlin die Sonnenfinsternis.

Foto: Kay Nietfeld/ dpa
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Torshaven, Färörinseln: Menschen haben sich kurz vor Beginn der Sonnenfinsternis versammelt. Sie hoffen, dass sich die Wolken vielleicht noch verziehen.

Foto: Matt Dunham/ AP/dpa
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In der Nähe von Bridgwater in England sitzt ein Vogel in einem Baum. Die Sonnenfinsternis scheint ihn nicht besonders zu interessieren.

Foto: TOBY MELVILLE/ REUTERS
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Kurze Zeit später sah die Sonnenfinsternis von Bridgwater schon so aus.

Foto: TOBY MELVILLE/ REUTERS
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Dresden: In einem sogenannten Solarscope wird im Zwinger die Sonnenfinsternis über Spiegel wiedergegeben.

Foto: Arno Burgi/ dpa
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Dieses Bild bot sich den Menschen in Spitzbergen, Norwegen, zu Beginn der Sonnenfinsternis.

Foto: Haakon Mosvold Larsen/ AP/dpa
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Wegen Nebels: In der Sternwarte in Bochum (Nordrhein-Westfalen) verfolgen Besucher auf einer Leinwand das Livebild der Sonnenfinsternis aus Freiburg.

Foto: Henning Kaiser/ dpa
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Kurzfristig schulfrei: In München beobachten Schüler und Lehrer der Oskar-von-Miller-Schule das Geschehen am Himmel.

Foto: Alexander Hassenstein/ Getty Images
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Wie in finsterer Nacht: Der Sonnenfinsternis-Himmel über Northampton, Großbritannien.

Foto: Clive Mason/ Getty Images
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Schulfrei auch in London: Schüler der Saint Ursula Secondary School verfolgten das Geschehen ausgerüstet mit Schutzbrillen.

Foto: Rob Stothard/ Getty Images
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Die Sonnenfinsternis, gesehen über Rabat, Marokko. In ferner Zukunft werden unsere Nachfahren das Spektakel einer totalen Finsternis nicht mehr beobachten können. Denn der Mond entfernt sich mit etwa 3,8 Zentimetern pro Jahr von der Erde. Er kann die Sonne dann nicht mehr vollständig abdecken.

Foto: Abdelhak Senna/ dpa
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Jugend forscht: Hans-Ulrich beobachtet mit seinem Sohn Tillmann in der Sternwarte Hannover (Niedersachsen) mit einer selbstgebauten Lochkamera aus Karton und Butterbrotpapier die Sonnenfinsternis.

Foto: Ole Spata/ dpa
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In Spitzbergen war die Finsternis sehr gut zu beobachten. Dort war die Sonne auch vollständig vom Mond bedeckt, was ...

Foto: Haakon Mosvold Larsen/ AP/dpa
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für eine nächtliche Atmosphäre sorgte, wie dieses Foto vom Vormittag zeigt. Nur hoch im Norden war die Sonnenfinsternis total. Die nächste vollständige Finsternis in Mitteleuropa wird es erst am 3. September 2081 geben.

Foto: Haakon Mosvold Larsen/ AP/dpa
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Die partielle Sonnenfinsternis, gesehen in Reykjavik, Island. Hier war die Finsternis fast vollständig.

Foto: STRINGER/ REUTERS
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Tricksen für die Sonnenfinsternis: Mit einem Sieb machen Mitarbeiter der Keele University, Großbritannien, die Finsternis sichtbar.

Foto: CARL RECINE/ REUTERS
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Dramatische Szenerie: Die Sonnenfinsternis, gesehen über dem Mailänder Dom in Italien.

Foto: Luca Bruno/ AP/dpa
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Jugend forscht II: Dieser Schüler beobachtet im Schülerforschungszentrum Nordhessen in Kassel (Hessen) die Sonnenfinsternis.

Foto: Uwe Zucchi/ dpa
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Grün ist die Hoffnung: Bald wird es wieder heller. Zwei Stunden dauerte das Spektakel. Das Foto stamm aus Nizza.

Foto: VALERY HACHE/ AFP
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Augenärzte haben von derartigen Filtern abgeraten: Ein Mann beobachtet per Röntgenbild die Sonne.

Foto: Visar Kryeziu/ AP/dpa
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Screenshot aus einem von der Europäische Raumfahrtagentur Esa veröffentlichten Video: Es zeigt die totale Sonnenfinsternis aus einer faszinierenden Perspektive: Der Kleinsatellit "Proba-2" hielt das Ereignis fest.

Foto: DPA/ ESA
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