Sterbehilfe-Film Das letzte Schnitzel ist das beste

Lea leidet an der Krankheit Mukoviszidose. Sie fährt zum Sterben in die Schweiz. Kann ein Film über den letzten Tag eines Lebens lustig, herzerwärmend und bunt sein? Ja, wenn der Film so gut gemacht ist wie "Und morgen Mittag bin ich tot".
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Lea (Liv Lisa Fries, links) leidet an der Stoffwechselkrankheit Mukoviszidose, die ihr nicht mehr viel Zeit lässt.

Foto: Universum
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Lea verbringt ihren Geburtstag in der Schweiz. Sie bittet ihre Familie, bei ihr zu sein. Beim letzten Schnitzel-Essen und beim Sterben.

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Leas patente Oma (Kerstin de Ahna) hat ihr heimlich bei der Organisation geholfen.

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Wenn dieser Film zwischen den Dialogzeilen eine Botschaft hat, dann wohl die, dass das Leben so grausam, so schön, so traurig und gleichzeitig so lustig ist, dass auch der letzte Tag noch ein großes Abenteuer sein kann.

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So schön die Bilder, so bewegend die Geschichte und so gut alle Schauspieler sind - Liv Lisa Fries als Lea verleiht dem Film seine Magie.

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