"Swords"-System Rollende Killer für den Irak

Kämpfende Roboter waren bisher eine gruselige Zukunftsvision. Jetzt hat die US-Armee erstmals bewaffnete Maschinen zum Kampfeinsatz in den Irak geschickt. In den kommenden Wochen sollen sie Aufständische jagen.
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"Swords"-System: Der "Talon"-Roboter, der seit einiger Zeit unter anderem zur Bombenentschärfung eingesetzt wird, hat Waffen bekommen - und wurde jetzt von der US-Armee zum Kampfeinsatz in den Irak geschickt

Foto: US Army
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Rollender Killer: Auf den ersten Blick sieht das "Swords"-System wenig imposant aus. Allerdings kann es mit verschiedenen Maschinengewehren, Granatwerfern und sogar Panzerabwehrraketen bestückt werden

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Steuerzentrale: Der Soldat, der das "Swords"-System bedient, kann mithilfe mehrerer Kameras das Kampfgeschehen beobachten - und auch Gegner ins Visier nehmen und auf Knopfdruck erschießen

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Werbefeldzug: Sowohl die US-Armee als auch die "Swords"-Herstellerfirma Foster-Miller machen reichlich Werbung für die Kampfmaschine - sogar auf der Washington Auto Show, wie hier zu sehen

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Klettermaxe: Der "Talon"-Roboter, die Basis für das bewaffnete "Swords"-System, existiert in unterschiedlichen Versionen. Die leichteren Späh-Varianten können auch Treppen erklimmen

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Ferngesteuerter Flugroboter im Test: Mit dem Joystick ans Ziel

Foto: US Army
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