Bis auf 178 Kilometer hat sich die Nasa-Sonde "Stardust" dem Kometen Tempel 1 genähert. Ihre Fotos beeindrucken: Deutlich sind Berge, Täler und Krater erkennbar - der Komet stand unter Beschuss.
Komet aus der Nähe: Auf bis zu 178 Kilometer kam die Nasa-Sonde "Stardust" an Tempel 1 heran.
Foto: AFP/ NASA
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Hohe Auflösung: Der Fotoausschnitt rechts zeigt eine nach Auskunft der Nasa bislang unbekante Berg- und Tallandschaft auf dem Kometen Tempel 1.
Foto: REUTERS/ NASA
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Nahansichten eines All-Vagabunden: Gut sind Krater erkennbar. Die gelben Pfeile markieren den Rand eines etwa 150 Meter breiten Kraters. Die helle Fläche im Krater entstand durch den Beschuss eines Projektils durch eine Nasa-Sonde vor sechs Jahren. Nach dem Einschlag aufgewirbelter Staub hat sich wieder abgelagert, er färbt den Boden hellgrau.
Foto: DPA/ NASA
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"Stardust" auf Tuchfühlung mit dem Kometen Tempel 1 (Illustration): Pünktlich zum Valentinstag ist die Sonde der US-Raumfahrtbehörde Nasa am 338 Millionen Kilometer von der Erde entfernten Kometen vorbeigerauscht.
Foto: AP/ NASA
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Aus nächster Nähe - nur knapp 200 Kilometer trennten "Stardust" von Tempel 1 - schoss die Sonde ihre Aufnahmen vom Kometen. Dieses hier ist eines der ersten Bilder, etwa zwei Tage vor dem Rendezvous. Die Astronomen erwarten noch zahlreiche weitere und detailreichere Bilder.
Foto: NASA/ JPL
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Aufnahme aus dem Jahr 2005: Tempel 1 bekam schon einmal Besuch von der Nasa. Die Sonde "Deep Impact" hatte seinerzeit ein Projektil auf den Himmelskörper abgeschossen.
Foto: Anonymous/ AP
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42 Stunden vor dem Zusammentreffen von "Stardust" und Tempel 1: Da die Antenne der Raumsonde während der Annäherung von der Erde weg zeigte, wurden die rund 75 Bilder erst einige Stunden später im Kontrollzentrum in der Nähe von Los Angeles erwartet.
Foto: NASA/ JPL
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Tempel 1 nach dem Besuch durch "Deep Impact": Es ist das erste Mal in der Raumfahrtgeschichte, dass ein Komet von zwei verschiedenen Sonden besucht wurde.
Foto: Anonymous/ AP
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Von der "Deep Impact" wurde damals ein Projektil auf den Himmelskörper abgeschossen (Illustration): Hintergrund der Mission der "Stardust" ist daher auch, die Auswirkungen dieses Beschusses zu untersuchen.
Foto: PAT RAWLINGS/ AP
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