Trickfilm "Frankenweenie" Mein Hund ist leck

Er will doch nur spielen: Hollywoods dunkler Magier Tim Burton lässt im Animationsfilm "Frankenweenie" einen Bullterrier von den Toten auferstehen. Mit dem liebevollen Zombiewerk schafft der Regisseur eine Hommage an das Horrorkino der dreißiger Jahre - und verarbeitet eigene Traumata.
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In "Frankenweenie" erzählt Tim Burton von einer Freundschaft, die über den Tod hinaus geht: Als Victors Bullterrier Sparky überfahren wird, holt der Junge ihn aus dem Totenreich zurück.

Foto: Disney
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So harmlos der Hund mit den Metalldioden auch ist, seine Wiederkehr sorgt im Ort für viel Chaos.

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Die Nachbarskinder erfahren von Victors Experiment und beginnen, ihre eigenen verstorbenen Haustiere zu reanimieren. Mit ungeahnten Folgen.

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Zwei Jahre lang arbeiteten 33 Animatoren an dem Stop-Motion-Film, um ihre fiktive Kleinstadt New Holland zu erschaffen.

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Burtons Film ist eine Hommage an die Horrorklassiker der dreißiger Jahre. Nachbarjunge Edgar erinnert an den buckligen Gehilfen Igor, bekannt aus zahlreichen Mad Scientist Movies.

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Im Biologielehrer Mr. Rzykruski lässt Burton sein großes Idol, den Horrorschauspieler Vincent Price, wieder auferstehen.

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