Istanbul nach der Putsch-Nacht Zerstörte Panzer, wehende Fahnen

Diese Nacht hat Spuren hinterlassen in Istanbul: Die Bewohner der Millionenstadt versuchen, das Putsch-Chaos zu verarbeiten.
1 / 10

Ein Polizist und ein Zivilist umarmen sich auf einen Panzer in Istanbul: Die Bewohner der Millionenstadt bemühen sich, die Putsch-Nacht mit mehr als 200 Toten und vielen Verletzten zu verarbeiten.

Foto: BULENT KILIC/ AFP
2 / 10

Anhänger des türkischen Präsidenten am Atatürk-Denkmal auf dem Taksim-Platz: Sie sind in das Zentrum der Stadt gekommen, um ihre Unterstützung für das Staatsoberhaupt zu bekunden. In der Nacht hatte die Regierungspartei AKP massenhaft Nachrichten mit entsprechenden Aufforderungen verschickt.

Foto: ALKIS KONSTANTINIDIS/ REUTERS
3 / 10

Ein schwerbewaffneter Polizist auf einer der Brücken über den Bosporus: Langsam kehrt Ruhe in Istanbul ein.

Foto: OZAN KOSE/ AFP
4 / 10

Mit der Tram in die City: Manche Bewohner bemühen sich demonstrativ um Alltagsroutine - und erledigen ihre Wochenendeinkäufe.

Foto: Sedat Suna/ dpa
5 / 10

Polizeifahrzeug auf dem Taksim-Platz: Vor allem die massive Präsenz der Sicherheitskräfte zeigt aber, dass dies eben doch kein ganz normaler Samstag in der Millionenstadt ist.

Foto: KEMAL ASLAN/ REUTERS
6 / 10

Die Spuren der Nacht: An vielen Stellen in Istanbul und Ankara finden sich am Samstag noch demolierte oder verunglückte Armeefahrzeuge. Zudem greift Präsident Erdogan hart durch - und hat schon mehr als 1000 Mitglieder der Streitkräfte festnehmen lassen.

Foto: BULENT KILIC/ AFP
7 / 10

Szenen aus der Nacht: Teile des Militärs hatten versucht, die Macht an sich zu reißen. Die Folge waren chaotische Szenen in Istanbul und Ankara.

Foto: Tolga Bozoglu/ dpa
8 / 10

Zwischenzeitlich hatte das Militär die Machtübernahme sogar schon verkündet. In den Morgenstunden stellte sich dann aber heraus, dass der Putsch gescheitert war.

Foto: Emrah Gurel/ AP
9 / 10

Auch das Parlamentsgebäude in Ankara wurde bei dem Umsturzversuch massiv beschädigt.

Foto: Str/ dpa
10 / 10

Präsident Erdogan hat bereits angekündigt, dass die Verantwortlichen mit härtesten Sanktionen zu rechnen hätten. Sogar über die Todesstrafe wird spekuliert.

Foto: HUSEYIN ALDEMIR/ REUTERS
Die Wiedergabe wurde unterbrochen.
Merkliste
Speichern Sie Ihre Lieblingsartikel in der persönlichen Merkliste, um sie später zu lesen und einfach wiederzufinden.
Jetzt anmelden
Sie haben noch kein SPIEGEL-Konto? Jetzt registrieren
Mehrfachnutzung erkannt
Bitte beachten Sie: Die zeitgleiche Nutzung von SPIEGEL+-Inhalten ist auf ein Gerät beschränkt. Wir behalten uns vor, die Mehrfachnutzung zukünftig technisch zu unterbinden.
Sie möchten SPIEGEL+ auf mehreren Geräten zeitgleich nutzen? Zu unseren Angeboten