Flüchtlinge an Grenze zu Ungarn Mit Gewalt

Die Lage am Grenzübergang Röszke-Horgos zwischen Serbien und Ungarn ist am Mittwoch eskaliert: Es kam zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und der ungarischen Polizei.

Auch Kinder gerieten zwischen die Fronten.

Flüchtlinge warfen Steine auf die ungarische Polizei.

Die Grenze nach Ungarn war dicht - Flüchtlinge setzten Gewalt ein.

Die ungarische Anti-Terror-Polizei TEK ging gegen die angreifenden Flüchtlinge vor.

Mehrere Polizisten wurden nach ungarischen Angaben durch die Ausschreitungen verletzt. Unter den Verwundeten sollen demnach auch zwei Flüchtlingskinder sein, die über den Grenzzaun geworfen wurden.

Am Boden: Ein Mann wird von der Polizei festgehalten.

Die Polizei verstärkte ihr Aufgebot an der Grenze, ein Polizeihelikopter kreiste über dem Ort des Geschehens.

Flüchtlinge zwischen Tränengasschwaden: Die Polizei setzte Wasserwerfer und Reizgas ein.

Brennende Augen: Auch Kinder gerieten in die Auseinandersetzungen an der serbisch-ungarischen Grenze.

Eine Familie wird von der Anti-Terror-Polizei eskortiert.

Die Bilder zeigen Szenen wie aus einer Straßenschlacht.

Wütende Flüchtlinge an der Grenze

Die ungarische Polizei setzt Wasserwerfer ein, um die Flüchtlinge abzuwehren.

Auch diese beiden Männer versuchen, dem Strahl zu entkommen.

Ein Flüchtlingsmädchen an der serbisch-ungarischen Grenze - die Menschen dort sind verzweifelt, weil Ungarn den Grenzzaun dichtgemacht hat.

Flüchtlinge versuchen, über den Stacheldrahtzaun von Serbien nach Ungarn zu gelangen. Die Absperrung ist seit Dienstag fertig - und die Grenze dicht.

Soldaten patrouillieren an der Grenze: Ungarn hat drei mit Waffen bestückte Humvees im Grenzgebiet bei Röszke aufgefahren.