Unterwasserfotos des Jahres Gruppenbild mit Grindwal

Eine britische Jury hat die besten Unterwasserfotos des Jahres gekürt. Mit dabei: ein goldenes Seepferdchen, ein Hummer beim Abendessen und ein tauchender Braunbär.
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Sieger beim "Underwater Photographer of the Year"-Wettbewerb 2016: "Gold" nannte Fotograf Davide Lopresti sein Seepferdchen-Bild, das in Italien in der Nähe von Triest entstand.

Foto: Davide Lopresti
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Viel Geduld brauchte der südafrikanische Fotograf Pier Mane für dieses Motiv. Nachdem er sich für die drei Korallen als Vordergrund entschieden hatte, musste er lange ausharren, bis alles stimmte. Der Lohn: der Sieg in der Kategorie "Up & Coming Underwater Photographer of the Year".

Foto: Pier A Mane
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Der Wettbewerb fand dieses Jahr zum zweiten Mal nach 2015 in Großbritannien statt. In die Endrunde kam dieses Sammelsurium von Unterwasserkreaturen, das der Franzose Greg Lecoeur beim Schnorcheln vor Moorea in Französisch-Polynesien ablichtete.

Foto: Greg Lecoeur
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"Planktonjäger" nennt George Stoyle dieses Foto - entstanden ist es vor North Rona in den Äußeren Hebriden.

Foto: George Stoyle
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Jedes Jahr nehmen Tausende Fotografen an dem Wettbewerb teil. Nicht nur Tierbilder sind dabei mit im Rennen - hier ist der Start eines Schwimmwettkampfes im italienischen Ligurien aus ungewöhnlicher Perspektive zu sehen.

Foto: Davide Lopresti
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Gruppenbild mit Grindwalen: "Die sind um mich gekreist, das war eine einmalige Erfahrung und eine tolle Möglichkeit für Fotos", schreibt Greg Lecoeur dazu.

Foto: Greg Lecoeur
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Sieben auf einen Streich: Mathieu Foulqui wurde schon mehrfach gefragt, ob es sich bei diesem Bild um eine Fotomontage handelt, weil so viele Riffhaie zusammen im Bild sind. Doch hier wurde nichts manipuliert - der Schnappschuss gelang an dem kubanischen Tauchspot "Gardens of the Queen".

Foto: Mathieu Foulqui
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"Ich will zeigen, dass gewöhnliche Motive sehr besonders sein können, wenn man sie aus einer interessanten Perspektive sieht", schreibt Alejandro Prieto über sein Möwen-Foto, bei dem sich die Kamera unter Wasser befand. Entstanden ist es in Playa del Carmen in Mexiko.

Foto: Alejandro Prieto
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Ein Hawaiisturmvogel bei der Jagd: Eigentlich wollte Alejandro Prieto Bilder von ein paar Buckelwalen machen, die an ihm vorbeischwammen. Dann erst bemerkte er diesen Vogel, der immer wieder zwecks Futtersuche abtauchte.

Foto: Alejandro Prieto
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Perfekte Welle: Vor der Karibikinsel Curacao gelang dem Deutschen Thomas Heckmann dieses Bild. Bei hohem Seegang brauchte er einige Versuche, bis Land und Wrack gleichermaßen gut zu sehen waren.

Foto: Thomas Heckmann
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Und noch ein Wrack, diesmal das der "USS Kittiwake": Das Schiff wurde in der Nähe der Karibikinsel Grand Cayman versenkt, heute ist es ein beliebtes Tauchziel.

Foto: Christian Vizl
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Hummer mit Qualle zum Abendessen: "Black Water" nannte der Fotograf dieses Bild, das vor Hawaii entstand.

Foto: Greg Lecoeur
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Normalerweise kommen Unterwasserkäfige für Taucher zum Einsatz, wenn es darum geht, Weißen Haien möglichst nah zu kommen. Mikhail Korostelev dagegen nutzte einen solchen Schutz, um einen wilden Braunbär bei der Jagd in einem Fluss in Kamtschatka zu fotografieren - eine einmalige Momentaufnahme.

Foto: Mikhail Korostelev
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"Hello Ducky!" ist der Titel dieses Fotos. Zunächst war Paul Colley genervt, als ein paar Enten Interesse an der Nahrung zeigten, die eigentlich zum Ködern der Fische gedacht waren. Doch dann gelang gerade deshalb ein besonders ungewöhnliches Bild.

Foto: Paul Colley
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