Unterwegs in Santiago Ab ins Barrio Bellavista

Mhhhh, Fastfood: In Santiago de Chile gibt es an jeder Ecke Leckereien, schwärmt Benjamin Loy. Er rät: die Mensa meiden, nachts lieber nicht allein durch die Stadt-Viertel ziehen - und auf keinen Fall in der Öffentlichkeit Alkohol trinken.
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Fast Food auf Chilenisch: Ein Completo ist eine Art Hot Dog. Schmeckt lecker, ist gut für den Geldbeutel (zwischen 80 Cent und zwei Euro) - aber schlecht für die Figur. Mehr...

Foto: Benjamin Loy
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Das öffentliche und brandneue Nahverkehrssystem "Transantiago" zählt den besten und modernsten in Lateinamerika. Mit einer aufladbaren Magnetkarte ("Tarjeta Bip") zahlt man in Bus und in der Metro bargeldlos Fahrpreise zwischen fünfzig und siebzig Cent je nach Tageszeit. Für Studenten mit speziellem Ausweis kostet es sogar noch weniger.

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Sehenswert: das Museo de Bellas Artes. Es ist Santiagos erste Adresse unter den Museen und zudem ein architektonisches Schmuckstück.

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Teatro Municipal: Die Karten für die Mittagsvorstellungen sind günstig - aber man bekommt großes Theater geboten.

Foto: Benjamin Loy
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Barrio Bellavista bei Nacht: Das Viertel zählt mit seinen zahlreichen Clubs und Kneipen zu den populärsten Ausgehvierteln Santiagos. Nachts jedoch ist Vorsicht geboten. In gewissen Straßen sollte man nicht allein unterwegs sein.

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