US-Bonität Die wichtigsten Fakten zur US-Schuldenkrise

Der Schuldenberg der USA wächst bedrohlich. Doch wann hat er sich aufgetürmt? Wofür gibt die Regierung so viel aus? Wer sind die größten Gläubiger des Landes? Und welche Handelspartner wären von einem Kollaps der USA betroffen? SPIEGEL ONLINE zeigt die Zahlen zur Krise.
1 / 10

Der Haushalt 2011: Es klafft eine Lücke von 1,6 Billionen Dollar.

Foto: SPIEGEL ONLINE
2 / 10

Steigende Ausgaben: In den Bereichen Renten, Gesundheit sowie Verteidigung und Ausgaben für Veteranen wuchsen die Kosten kräftig im Vergleich von 2000 zu 2011.

Foto: SPIEGEL ONLINE
3 / 10

Und die Ausgaben werden nach Angaben der US-Regierung auch in den kommenden Jahren weiter steigen - ein Ausblick bis 2080.

Foto: SPIEGEL ONLINE
4 / 10

Die Staatsverschuldung der USA von Präsident Ronald Reagan bis Barack Obama in der grafischen Übersicht.

Foto: SPIEGEL ONLINE
5 / 10

Die Staatsverschuldung noch einmal dargestellt in Prozent der Wirtschaftsleistung der USA.

Foto: SPIEGEL ONLINE
6 / 10

Am meisten Schulden häufte Präsident George W. Bush an, der von 2001 bis 2009 regierte.

Foto: SPIEGEL ONLINE
7 / 10

Die verschiedenen Gläubiger der USA: Die Auslandsverschuldung liegt laut "New York Times" bei 29 Prozent des gesamten Verbindlichkeiten.

Foto: SPIEGEL ONLINE
8 / 10

Und so sehen die ausländischen Gläubiger aufgeschlüsselt aus. Der größte ist laut US-Finanzministerium China.

Foto: SPIEGEL ONLINE
9 / 10

Aus der Volksrepublik importierten die USA am meisten Güter: 2010 betrug der Anteil der Gesamteinfuhren aus China 19,1 Prozent.

Foto: SPIEGEL ONLINE
10 / 10

Umgekehrt erreichte der Anteil an den US-Gesamtausfuhren nach China nur 7,2 Prozent.

Foto: SPIEGEL ONLINE
Die Wiedergabe wurde unterbrochen.
Merkliste
Speichern Sie Ihre Lieblingsartikel in der persönlichen Merkliste, um sie später zu lesen und einfach wiederzufinden.
Jetzt anmelden
Sie haben noch kein SPIEGEL-Konto? Jetzt registrieren