Internet-Phänomen Die Abenteuer des Herrn haekelschwein

Venedig sehen und knipsen: Die Schweinebesitzer nehmen das Tier mit auf ihre Reisen und teilen die Fotos in sozialen Netzwerken.

Das Schweinchen in Paris: Ein Nutzer zum Beispiel hat das kleine Tier mit nach Frankreich genommen und ein Beweisfoto getwittert.

Besuch in Dubai: Mittlerweile war das kleine Kunstwerk von Häkeloma Frieda Budde auf allen fünf Kontinenten.

Zwergschwein: Die Handarbeit ist nur etwa sieben Zentimeter lang und keine fünf Zentimeter hoch, gehäkelt um die Plastikkapsel aus dem Inneren eines Überraschungseis.

Besuch im Olympiastadion: 14.000 Schweine hat die Häkeloma bisher angefertigt, seit ihr Enkel das Tier zu einem Kunstobjekt gemacht hat. Jedes Exemplar sieht dadurch andere Orte der Welt.

Lagunenschwein: Die kleine Wollrolle wird vor den bekannten und weniger bekannten Sehenswürdigkeiten fotografiert - hier in Venedig.

Twitter-Account: Mit Tweets, Fotos und einem Blog hat der Besitzer des ersten Schweins aus dem Tier ein Kunstobjekt gemacht, das mittlerweile viele Fans hat. Den Nachschub häkelt seine Oma.

Schwein zu Hause: Auch ohne Reise wird das Objekt in allen möglichen Situationen abgelichtet - und dadurch eigentlich erst zum Kultobjekt.

Ein Schwein hängt in den Seilen: Der Twitteraccount @haekelschwein retweetet die Fotos, auf dem entsprechenden Blog werden sie gesammelt.

Web-Auftritt vom haekelschwein: Hier werden Bilder, Tweets und Videos gesammelt, Albernheiten und Kuriositäten gepostet. Außerdem konnten Fans sich hier ein eigenes Schwein bestellen - bisher.