Pedelec Vanmoof Electrified S Gut getarnt

Unser Autor wohnt 17 Kilometer von seinem Arbeitsplatz entfernt. Eigentlich ist ihm die Strecke zu weit, um sie mit dem Rad zu bewältigen. Kann ihn ein Pedelec vom Gegenteil überzeugen?
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Das Vanmoof Electriefied S ist auf den ersten Blick nicht als Pedelec zu erkennen. Der 420-Wh-Akku ist im Unterrohr des Rahmens untergebracht. Die Ladebuchse befindet sich im vorderen Teil des Oberrohrs.

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Das Rad hat zwei Gänge und schaltet bei 19 km/h automatisch.

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Auf einem Touchscreen am vorderen Rahmen werden die Geschwindigkeit und der Ladestand des Akkus angezeigt.

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In der Nabe des Vorderrads steckt der 250-Watt-Elektromotor.

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Das Schloss kann direkt am Rahmen eingeklinkt werden und lässt sich per App öffnen.

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Die Tretunterstützung reicht nur bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Damit ist das Vanmoof laut Gesetz ein Pedelec und wird als Fahrrad betrachtet – bei Tretunterstützungen über 25 km/h und bis 45 km/h spricht der Gesetzgeber von einem S-Pedelec; diese gelten als Kleinkrafträder, es besteht also Helmpflicht und man darf damit nicht auf dem Radweg fahren.

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Dieser unscheinbare Knopf unter der Klingel ist wichtig: Mit dem Boost-Button aktiviert man den Extraschub.

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Der LED-Scheinwerfer ist im Rahmen integriert.

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Am hinteren Ende des Rohrs ist die Rückleuchte.

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Der Sattel lässt sich mit einem Inbusschlüssel verstellen.

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