Segelregatta Vendée Globe Die 24.000-Meilen-Tortur

Allein rund um die Welt: Die Vendée Globe gilt als härteste Segelregatta überhaupt. In Frankreich sind 29 Mutige an den Start gegangen. Die besten Bilder zum Auftakt.
1 / 10

Im französischen Les Sables-d'Olonne ist die achte Vendée-Globe-Segelregatta gestartet. Sie gilt als härteste Regatta der Welt.

Foto: DAMIEN MEYER/ AFP
2 / 10

Die Skipper segeln einmal um den Globus und legen dabei mehr als 24.000 Seemeilen zurück - und das ohne Pause. Dabei sind sie völlig auf sich gestellt.

Foto: JEAN-SEBASTIEN EVRARD/ AFP
3 / 10

Immer wieder müssen Segler bei dem Rennen vorzeitig aufgeben. Nicht selten schafft es weniger als die Hälfte der Starter bis ins Ziel.

Foto: STEPHANE MAHE/ REUTERS
4 / 10

Mehr als 300.000 Zuschauer waren beim Auftakt der achten Auflage der Regatta dabei.

Foto: JEAN-SEBASTIEN EVRARD/ AFP
5 / 10

Den Startschuss gab Fürst Albert von Monaco um 13.02 Uhr ab.

Foto: DAMIEN MEYER/ AFP
6 / 10

Die Vendée Globe wird seit 1989 alle vier Jahre ausgetragen. Oft wird sie als Mount Everest der Seefahrt bezeichnet.

Foto: LOIC VENANCE/ AFP
7 / 10

29 Teilnehmer aus zehn Nationen sind in diesem Jahr an den Start gegangen.

Foto: DAMIEN MEYER/ AFP
8 / 10

Deutsche Segler fehlen diesmal ebenso wie - erstmals seit 1992/1993 - Seglerinnen.

Foto: LOIC VENANCE/ AFP
9 / 10

Die Route führt unter anderem vorbei am Kap der Guten Hoffnung (Südafrika), dem Kap Leuwin (Australien) und dem Kap Hoorn (Chile).

Foto: LOIC VENANCE/ AFP
10 / 10

Doch das bedeutet noch nicht viel, die Segler haben erst einen Bruchteil der Strecke zurückgelegt. Die Sieger-Rekordzeit von François Gabart liegt bei 78 Tagen.

Foto: DAMIEN MEYER/ AFP
Die Wiedergabe wurde unterbrochen.
Merkliste
Speichern Sie Ihre Lieblingsartikel in der persönlichen Merkliste, um sie später zu lesen und einfach wiederzufinden.
Jetzt anmelden
Sie haben noch kein SPIEGEL-Konto? Jetzt registrieren